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Parlamentarische Initiativen

Fremddienstleister, Subunternehmen und Arbeitsbedingungen bei der Deutschen Bahn AG

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/23405

Die Arbeitsbedingungen bei Subunternehmen und Sub-Subunternehmen der Deutschen Bahn AG sollen aufgeklärt und öffentlich thematisiert werden, da es Hinweise auf Verhältnisse gibt, die ähnlich denen in der Fleischindustrie sind. Wir wollen Druck aufbauen, dass die Bedingungen verbessert werden und prekäre Arbeitsverhältnisse durch gute Arbeit ersetzt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/24202 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anpassungen des Bundesverkehrswegeplans bzw. Bundesschienenwegeausbaugesetzes an die aktuellen Gegebenheiten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/23290

Der Bundesverkehrswegeplan ist sowohl mit Blick auf den Klimaschutz als auch den zukünftigen Deutschlandtakt in wesentlichen Teilen überholt und muss durch mehr und veränderte Investitionen in die Schieneninfrastruktur angepasst werden. Dazu wollen wir Informationen einholen und öffentlichen Druck dafür aufbauen, dass mehr Geld in die Schieneninfrastruktur fließt und in die richtigen Projekte investiert wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23823 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schiffsicherheitsverordnung rückgängig machen - Blockade ziviler Rettungsschiffe durch BMVI aufheben

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/23170

Um das Sterben auf dem Mittelmeer unverzüglich zu beenden, darf die Arbeit ziviler Seenorettungsorganisationen nicht behindert werden. Das Vorgehen von Bundesminister Scheuer ist unwürdig und inhuman.

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Schutz vor Ultrafeinen Partikeln (UFP) durch Druckeremissionen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/23058

Es gibt keine Feinstaubkonzentration, unterhalb derer keine schädigende Wirkung zu erwarten ist. Besonders bedenklich sind ultrafeine Partikel (UFP), eine Quelle für UFP sind Laserdrucker. Wir fordern die Bundesregierung auf, Grenzwerte für UFP festzulegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23457 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgang mit Fällen von Pachtzahlungsverzug bei Flächen der Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22985

Grundsätzlich endet ein Pachtvertrag mit Ablauf der Vertragslaufzeit. Fristlose Kündigungen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. Das gilt auch und insbesondere für Pachtverträge der bundeseigenen BVVG. Wir fragen die Bundesregierung nach Berichten, dass ein kurzfristiger Verzug bei Pachtzahlungen auch dann zur sofortigen Kündigung von Pachtverträgen durch die BVVG geführt hat, wenn dadurch die Existenzgrundlage des Betriebs akut gefährdet wurde.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23993 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weiterbau der A 49 stoppen, ÖPP-Verträge kündigen, Alternativen prüfen und umsetzen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/23114

Die Autobahn A 49 soll von Treysa in Hessen nach Gemünden (A 5) als ÖPP-Projekt gebaut werden. Vor Ort gibt es seit Jahrzehnten Proteste dagegen von Bürgerinitiativen und Umweltverbänden. Insbesondere im und um den Dannenröder Forst regt sich dazu aktuell massiver Widerstand, der bundesweit Aufsehen erregt ("Danni wird zum Hambi"). Wir fordern ein Moratorium für den Weiterbau der A 49 und das Prüfen vorliegender Alternativen sowie aller Autobahnprojekte im Bundesverkehrswegeplan.

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Von der Corona-Krise betroffene Gewerbetreibende bei der Miete entlasten

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/23112

Gewerbemieter*innen trifft die Corona-Krise besonders hart. Noch immer leiden viele Branchen unter massiven oder gar vollständigen Einnahmeverlusten. Die Möglichkeit zum Mietaufschub hat die Regierung im Juni 2020 nicht verlängert. Wir fordern ein Kündigungsmoratorium und einen Mieterlass um 30 Prozent bei pandemiebedingten Umsatzverlusten. Wenn Geschäftsräume nur eingeschränkt oder gar nicht öffnen dürfen, sollen die Mieter*innen das Recht bekommen, die Miete um mindestens die Hälfte zu mindern

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Entschließungsantrag zum Gesetzentwurf der Bundesregierung Änderung des Direktzahlungen-Durchführungsgesetzes

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/23127

Schafhaltende Betriebe sind immer mehr vom finanziellen Ruin bedroht. Die Bundesregierung hilft ihnen in ihrer wichtigen Arbeit für Klima-, Natur- und Hochwasserschutz, für tiergerechte Haltung und gute regionale Produkte seit Jahrzehnten nicht. Sie schaut stattdessen dabei zu, wie in den letzten zehn Jahren knapp 10.000 Betriebe aufgeben müssen. DIE LINKE fordert eine Weidetierprämie von 30 Euro pro Mutterschaf und Jahr, so wie 22 andere EU-Mitgliedstaaten sie auch haben.

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Ansteckungsfälle mit Covid-19 in landwirtschaftlichen Betrieben, Gartenbau und Verarbeitungsunternehmen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22833

Die Corona-Pandemie hat auch vor dem Agrar- und Ernährungssektor nicht halt gemacht. Im Laufe der vergangenen 5 Monate wurden immer wieder Fälle bekannt, in denen Landwirtschafts-, Gartenbau- sowie Verarbeitungsunternehmen die Corona-Schutzmaßnahmen nicht ordnungsgemäß umgesetzt haben und dadurch Beschäftigte in den Betrieben einer Infektionsgefahr ausgesetzt haben. Eine umfassende Übersicht der Infektions- und Erkrankungszahlen ist daher dringend notwendig.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23640 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Ände-rung des Direktzahlungen-Durchführungsgesetzes (Bundesratsdrucksache 327/20)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22056

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fußabdruck gelten würde.Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Gesetzesinhalt eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. GE hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22481 vor. Antwort als PDF herunterladen