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Parlamentarische Initiativen

Finanzielle Verbindungen zwischen deutschen Rechtsextremisten und Russland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2784

Kürzlich wurde bekannt, dass das rechtsextreme Compact-Magazin finanzielle Unterstützung aus Russland erhalten haben soll. Schon zuvor gab es immer wieder Berichte darüber, dass staatliche oder staatsnahe russische Organisationen oder Gruppierungen deutsche Rechtsextremisten unterstützen und bei der Vernetzung aktiv sind. Vor diesem Hintergrund wird danach gefragt, ob der Bundesregierung Geldwäscheverdachtsfälle im Zusammenhang mit diesen Aktivitäten bekannt sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2995 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Situation der Veranstaltungswirtschaft und Auswirkungen durch Corona

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2776

Langfristige und verlässliche politische Leitplanken sowie eine Neustartperspektive, die ihrem Namen auch Rechnung trägt, sind zum Überleben der Veranstaltungswirtschaft dringend geboten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2908 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufenthalt und Auslieferung der Täter des Sivas-Massakers

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2766

In Deutschland leben verurteilte Täter des als Sivas-Massaker bekannten pogromartigen Brandanschlages vom 2. Juli 1993. Mit vier Kleinen Anfragen (16/784, 16/2229, 19/8761 und 19/25229) hat DIE LINKE sich bereits zuvor nach möglichen Schritten für eine Auslieferung der islamistischen Täter und deren Aufenthalt in Deutschland erkundigt. Wir unterstützen mit den Fragen die Alevitische Gemeinde Deutschland bei ihren in Deutschland eingereichten Strafanzeigen gegen diese Täter.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2942 vor. Antwort als PDF herunterladen

Angriffe auf Büros der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2764

Angriffe auf Strukturen und Personen der im Bundestag vertretenen Parteien sind seit Jahren eine wachsende Gefahr. Gegenüber den unspezifischen Anfragen zum Thema soll mit der Anfrage konkret die Verbindung der Taten und TäterInnen zur Organisationen und Strukturen der rechten Szene sowie begleitender und unterstützender Hasskommentare erfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2911 vor. Antwort als PDF herunterladen

ZIM-Förderung nach Bundesländern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2762

Wir erfragen, welche Unternehmen in welchen Bundesländern ZIM-Fördermittel erhalten haben und werden. Das ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) ist ein wichtiges Förderprogramm für Kleine Mittelständische Unternehmen (KMU) gerade außerhalb der Ballungsräume. In der Corona-Zeit ist die Nachfrage nach dem Programm wahrscheinlich gestiegen, die Bewilligungsquote dahingegen gesunken.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3055 vor. Antwort als PDF herunterladen

Finanzermittlungen im Zusammenhang mit islamistischen Bestrebungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2732

Zur Bekämpfung des islamistischen Terrorismus setzen die Behörden seit längerer Zeit intensiv auf die Verfolgung der Finanzströme. Mit der Anfrage sollen die Komplexität der in diesem Zusammenhang auftretenden Sachverhalte von Waffen bis Immobiliengeschäften erhellt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2905 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherstellung und Auswertung von Smartphone in asyl- und aufenthaltsrechtlichen Verfahren (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 20/617)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2619

In den letzten Monaten beobachten Beratungsstellen vermehrt die Sicherstellung oder Beschlagnahme von Smartphones von Asylsuchenden, die über die deutsch-polnische Grenze in die Bundesrepublik einreisen. Die Bundesregierung behauptete jedoch auf eine Kleine Anfrage hin, dass ihr hierzu keinerlei statistische Kenntnisse vorliegen. Daher fragen nach, denn der Einzug des Smartphones ist ein unverhältnismäßiger Eingriff in die Privatsphäre der Betroffenen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2852 vor. Antwort als PDF herunterladen

Finanzermittlungen bei Reichsbürgern und Selbstverwaltern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2548

Die von Reichsbürgern und Selbstverwaltern erworbenen Landsitze und betriebenen Unternehmen lassen vermuten, dass erhebliche Finanzströme an den Behörden vorbei geleitet werden. Diese verschleierten Geschäfte können nicht losgelöst von illegalen Waffen und antisemitischer Hetze bis hin zu rechtsterroristischen Verschwörungen betrachtet werden und erfordern deshalb verstärkte Aufmerksamkeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2847 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse der Bundesregierung über die Vernetzung rechtsextremer „Akzelerationisten“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2547

Rechte "Akzelerationisten" bzw. Vertreter*innen der "Siege-Ideologie" streben nach dem Zusammenbruch demokratischer Strukturen. Ausschlaggebend ist eine antisemitische und rassistische Motivlage. In Deutschland gibt es immer mehr Fälle von jungen Menschen, die Gruppierungen wie der "Atomwaffen-Division" oder der "Feuerkrieg-Division" folgen. Das tatsächliche Personenpotenzial und die damit einhergehende Gefährdungslage ist jedoch weitgehend unbekannt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2841 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse der Bundesregierung über eine rechte Anschlagserie in Berlin

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2546

Seit 2009 kommt es in Berlin immer wieder zu unaufgeklärten rechten Angriffen und Anschlägen. So gab es zwischen 2009 und 2012 Anschläge auf verschiedene linke Projekte, nachdem auf der Webseite des "Nationalen Widerstands" eine Liste veröffentlicht wurde. Seit 2016 kommt es zu einer Anschlagserie im Berliner Bezirk Neukölln. Ende August beginnt ein Prozess wegen Brandstiftung an Autos gegen zwei Neonazis. Anfang Mai setzte das Berliner Abgeordnetenhaus einen Untersuchungsausschuss ein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2906 vor. Antwort als PDF herunterladen