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Parlamentarische Initiativen

Angriffe auf Büros der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2764

Angriffe auf Strukturen und Personen der im Bundestag vertretenen Parteien sind seit Jahren eine wachsende Gefahr. Gegenüber den unspezifischen Anfragen zum Thema soll mit der Anfrage konkret die Verbindung der Taten und TäterInnen zur Organisationen und Strukturen der rechten Szene sowie begleitender und unterstützender Hasskommentare erfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2911 vor. Antwort als PDF herunterladen

ZIM-Förderung nach Bundesländern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2762

Wir erfragen, welche Unternehmen in welchen Bundesländern ZIM-Fördermittel erhalten haben und werden. Das ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) ist ein wichtiges Förderprogramm für Kleine Mittelständische Unternehmen (KMU) gerade außerhalb der Ballungsräume. In der Corona-Zeit ist die Nachfrage nach dem Programm wahrscheinlich gestiegen, die Bewilligungsquote dahingegen gesunken.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3055 vor. Antwort als PDF herunterladen

Finanzermittlungen im Zusammenhang mit islamistischen Bestrebungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2732

Zur Bekämpfung des islamistischen Terrorismus setzen die Behörden seit längerer Zeit intensiv auf die Verfolgung der Finanzströme. Mit der Anfrage sollen die Komplexität der in diesem Zusammenhang auftretenden Sachverhalte von Waffen bis Immobiliengeschäften erhellt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2905 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherstellung und Auswertung von Smartphone in asyl- und aufenthaltsrechtlichen Verfahren (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 20/617)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2619

In den letzten Monaten beobachten Beratungsstellen vermehrt die Sicherstellung oder Beschlagnahme von Smartphones von Asylsuchenden, die über die deutsch-polnische Grenze in die Bundesrepublik einreisen. Die Bundesregierung behauptete jedoch auf eine Kleine Anfrage hin, dass ihr hierzu keinerlei statistische Kenntnisse vorliegen. Daher fragen nach, denn der Einzug des Smartphones ist ein unverhältnismäßiger Eingriff in die Privatsphäre der Betroffenen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2852 vor. Antwort als PDF herunterladen

Finanzermittlungen bei Reichsbürgern und Selbstverwaltern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2548

Die von Reichsbürgern und Selbstverwaltern erworbenen Landsitze und betriebenen Unternehmen lassen vermuten, dass erhebliche Finanzströme an den Behörden vorbei geleitet werden. Diese verschleierten Geschäfte können nicht losgelöst von illegalen Waffen und antisemitischer Hetze bis hin zu rechtsterroristischen Verschwörungen betrachtet werden und erfordern deshalb verstärkte Aufmerksamkeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2847 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse der Bundesregierung über die Vernetzung rechtsextremer „Akzelerationisten“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2547

Rechte "Akzelerationisten" bzw. Vertreter*innen der "Siege-Ideologie" streben nach dem Zusammenbruch demokratischer Strukturen. Ausschlaggebend ist eine antisemitische und rassistische Motivlage. In Deutschland gibt es immer mehr Fälle von jungen Menschen, die Gruppierungen wie der "Atomwaffen-Division" oder der "Feuerkrieg-Division" folgen. Das tatsächliche Personenpotenzial und die damit einhergehende Gefährdungslage ist jedoch weitgehend unbekannt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2841 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse der Bundesregierung über eine rechte Anschlagserie in Berlin

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2546

Seit 2009 kommt es in Berlin immer wieder zu unaufgeklärten rechten Angriffen und Anschlägen. So gab es zwischen 2009 und 2012 Anschläge auf verschiedene linke Projekte, nachdem auf der Webseite des "Nationalen Widerstands" eine Liste veröffentlicht wurde. Seit 2016 kommt es zu einer Anschlagserie im Berliner Bezirk Neukölln. Ende August beginnt ein Prozess wegen Brandstiftung an Autos gegen zwei Neonazis. Anfang Mai setzte das Berliner Abgeordnetenhaus einen Untersuchungsausschuss ein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2906 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse der Bundesregierung über die „Prizrak-Brigade“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2545

Die "Prizrak-Brigade" kämpft seit Juni 2014 als russisch geprägte Separatisten-Bewegung in der Ostukraine. Seit 2015 steht die Brigade auf einer Sanktionsliste der EU. Amnesty International wirft Mitgliedern der Brigade die Folter von Kriegsgefangenen vor. Im Sommer 2020 leiteten ukrainische Ermittlungsbehörden ein Verfahren gegen 100 ausländische Kämpfer ein. Unter ihnen sollen sich auch fünf deutsche Staatsbürger befunden haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3004 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse der Bundesregierung über Aktivisten der „Neuen Rechten“ in der Ukraine seit Kriegsbeginn

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2711

Seit dem 24. Februar 2022 sind wiederholt Aktivisten der rechtsextremen Neuen Rechten in die Ukraine gereist, um von dort zu berichten oder anderen Aktivitäten nachzugehen. In der Vergangenheit gab es Verbindungen neurechter Kader zu rechtsextremistischen ukrainischen Parteien und Gruppierungen. Die Bundesregierung hatte angekündigt, Ausreisen von Rechtsextremisten verhindern zu wollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2901 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Verbindungen deutscher und schweizerische Islamisten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2704

Am 13.06.2022 wurden mehrere Islamisten in Deutschland und der Schweiz festgenommen. Ihnen wird die Unterstützung des "Islamischen Staats" bzw. "Al Qaida" vorgeworfen sowie die Vorbereitung schwerer Gewalttaten. Schon im Rahmen der Ermittlungen zum islamistischen Anschlag in Wien vom November 2020 waren Verbindungen zwischen deutschen und schweizerischen Islamisten bekannt geworden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2898 vor. Antwort als PDF herunterladen