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Parlamentarische Initiativen

Gute Arbeit und soziale Sicherheit für Crowd-Worker bei der ortsungebundenen Plattformarbeit

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/22122

Ortsungebundene Plattformarbeit bietet Experten und traditionellen Professionen neue Einkommensquellen, im einfacheren Dienstleistungsbereich beruht das Geschäftsmodell jedoch auf der Ausbeutung und Entrechtung der Beschäftigten. Wir wollen nicht Crowd-Work verhindern oder einschränken, wir wollen Gute Arbeit und soziale Sicherheit für alle Beschäftigten. Dazu gehört ein Mindestentgelt ebenso wie das Recht, sich zu organisieren und Tarifverträge abzuschließen.

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Für ein Ja zur Revidierten Europäischen Sozialcharta

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/22123

Nach jahrzehnterlanger "Prüfung" durch den Gesetzgeber ist diese geplante Ratifizierung der Revidierten Europäischen Sozialcharta, der zentralen Messlatte für sozialstaatliches Handeln völlig unzureichend und widerspricht dem Anliegen, die sozialen Grundrechte in Europa zu stärken und durchsetzungsfähiger zu machen. Grundrechte verhandelt man nicht, man erkennt sie an - ohne Wenn und Aber!

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Entwicklung der Arbeitslosenversicherung für Selbständige

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21976

Die Corona-Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen haben nicht nur viele abhängig Beschäftigte schwer getroffen, sondern auch Selbständige. Die Zahl der freiwillig arbeitslos Versicherten ist in den vergangenen Jahren stark gesunken. Daher fragen wir nach der genauen Entwicklung, möglichen Ursachen und ob und wo die Bundesregierung Handlungsbedarf sieht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22414 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kommerzielle Dialyseanbieter in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21909

In Deutschland werden Medizinische Versorgungszentren (MVZ) zunehmend von börsennotierten Unternehmen betrieben, gekauft oder über Umwege gegründet, auch im Bereich der Dialyse. Es ist zu befürchten, dass sich durch die damit verbundene Kommerzialisierung die Versorgung mit Dialsyegeräten sowie die Behandlung der DialysepatientInnen verschlechtern wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22690 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kontrollpraxis des gesetzlichen Mindestlohns bei entsendeten Kraftfahrern auf Bundesfernstraßen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21912

Entsandte Fernfahrer erhalten meist nur den Mindestlohn des Landes, in dem sie einen Arbeitsvertrag unterschrieben haben, obwohl ihnen bei Kabotagefahrten der der deutsche Mindestlohn zusteht. Die Kontrollpraxis des für die Einhaltung des Mindestlohns zuständigen Zolls ist nach Erkanntnisses des Projekts Faire Mobilität, kaum dazu geeignet, um etwaige Verstöße gegenüber den deutschen Auftraggebern oder meist aus Osteuropa stammenden Speditionen aufzudecken, geschweige denn zu ahnden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22313 vor. Antwort als PDF herunterladen

Prekäre Beschäftigung in verschiedenen Branchen und Regulierungsbedarf

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21766

Hubertus Heil hat angekündigt, nach der Regulierung der Fleischbranche auch die Arbeitsbedingungen in weiteren Branchen zu prüfen und gegebenfalls Maßnahmen zu ergreifen. Es stellt sich einerseits die Frage, welche Kriterien dabei eine Rolle spielen. Andererseits ist zu überprüfen, wie es in verschiedenen Branchen hinsichtlich prekärer Arbeitsbedingungen bestellt ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22801 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbedingungen und Lohnentwicklung im Öffentlichen Personennahverkehr

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21486

Die Beschäftigten haben als Folge der vor 20 Jahren begonnenen Privatisierungswellen im öffentlichen Personennahverkehr einen Preis bezahlen müssen. Die Fragestellenden wollen vor dem Hintergrund der anstehenden Tarifrunde im ÖPNV daher vor der Bundesregierung wissen, wie sich diese negative Entwicklung im ÖPNV auf die Löhne und Arbeitsbedingungen in den vergangenen 15 Jahren niedergeschlagen haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22646 vor. Antwort als PDF herunterladen

Niedriglöhne in der Bundesrepublik Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21260

Außer durch Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung geraten viele Menschen in Deutschland durch niedrige Löhne in soziale Not und werden von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen. Ein zentraler Indikator für die Feststellung und Bewertung des Niedriglohnsektors ist die so genannte Niedriglohnschwelle, die u.a. auf Ebene des Bundes, Ost- und Westdeutschlands, der Länder und der Kreise sowie Kreisfreien Städte abgefragt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21734 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erleichterter Zugang zu Hartz-IV-Leistungen - Erfahrungen und Schlussfolgerungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21224

Mit der Anfrage soll die Position der Bundesregierung zur Fortführung und Entwicklung des erleichterten Zugangs zu den Hartz-IV-Leistungen öffentlich gemacht werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21528 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anforderungen an ein wirklich vereinfachtes Verfahren zur Beantragung der Grundsicherung: Schlussfolgerungen aus dem Schreiben des Kulturrates

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21118

Im Sozialschutz-Paket wurde der Zugang zur Grundsicherung vorübergehend erleichtert, um vor allem Selbstständige zu schützen. Der Kulturrat NRW weist in einem Schreiben an Hubertus Heil darauf hin, dass das in der Praxis oft noch nicht funktioniert. Z.B. sind die Antragsunterlagen immer noch sehr lang. Unklar ist auch, welche Altersvorsorge nicht als Vermögen angerechnet wird. Wir greifen diese Kritiken auf und fragen nach der Praxis der erleichterten Bewilligung und nach weiteren Änderungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21375 vor. Antwort als PDF herunterladen