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Parlamentarische Initiativen

Entwicklung der Zahl per Haftbefehl gesuchter Neonazis (Herbst 2024)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14038

Mehrere Hundert Neonazis entziehen sich der Vollstreckung ihrer Haftbefehle, zum Teil über mehrere Jahre hinweg. Die Zahl ist in der Vergangenheit stetig angestiegen. DIE LINKE erwartet von den Sicherheitsbehörden eine effektive Fahndungsarbeit. Die Frage, ob sich hier ein (weiterer) rechtsextremer Untergrund andeutet, muss beantwortet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14474 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Zahl per Haftbefehl gesuchter Personen im Phänomenbereich „sonstige Zuordnung“ der Politisch Motivierten Kriminalität (Herbst 2024)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14036

Auch mehrere hundert Personen aus dem Spektrum der PMK Sonstige Zuordnung entziehen sich der Vollstreckung ihrer Haftbefehle, zum Teil über mehrere Jahre hinweg. Die Zahl ist in der Vergangenheit stetig angestiegen. Es bestehen vielfach Überschneidungen ins Rechtsextreme Milieu. DIE LINKE erwartet von den Sicherheitsbehörden eine effektive Fahndungsarbeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14470 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wohnsituation von Familien in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13987

In Deutschland stehen viele Familien vor verschiedenen Problemen, wenn es um die Wohnungssuche geht. Ein zentrales Problem ist der Mangel an bezahlbarem Wohnraum, insbesondere in städtischen Gebieten. Die Herausforderung, passende und bezahlbare Wohnungen zu finden, kann zu einer extremen Belastung für Familien werden, die sowohl finanzielle als auch psychische Auswirkungen hat. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, wollen wir wissen welche Maßnahmen die Bundesregierung ergreifen will.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14274 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Zahl per Haftbefehl gesuchter Personen im Bereich „Politisch Motivierte Kriminalität“ mit dem Hinweis Reichsbürger/Selbstverwalter“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13986

Mehrere hundert sogenannte Reichsbürger entziehen sich der Vollstreckung ihrer Haftbefehle, zum Teil über mehrere Jahre hinweg. Die Zahl ist in der Vergangenheit stetig angestiegen. Reichsbürger sind zuletzt häufig bei Ermittlungen gegen rechtsterroristische Gruppen enttarnt worden. DIE LINKE erwartet von den Sicherheitsbehörden eine effektive Fahndungsarbeit. Die Frage, ob sich hier ein (weiterer) rechtsextremer Untergrund andeutet, muss beantwortet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14468 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gerechtigkeitsfonds statt Härtefallfonds – ein Fonds für alle statt Almosen für wenige

Antrag - Drucksache Nr. 20/14018

Der Härtefallfonds ist unzureichend und die Auszahlungen marginal. Er lässt ostdeutsche Rentnerinnen und Rentner im Stich. Die Kriterien für die Bewilligung müssen gelockert werden, sodass aus dem gescheiterten Härtefallfonds ein Gerechtigkeitsfonds entsteht. Die Mehrheit derjenigen, die um Rentenansprüche aus DDR-Zeiten geprellt wurden, hat erst gar keinen Antrag auf den Härtefallfonds gestellt, weil er zu bürokratisch, zu restriktiv und zu ungerecht ist.

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Immobilienverkäufe und -nutzung ehemaliger KZ-Stätten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13969

Die Pläner zur privatwirtschaftlichen Nutzung einer früheren KZ-Anlage bei Halberstadt machen deutlich, dass die Bewahrung von Gedenkorten und Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus keine Selbstverständlichkeit ist. Es geht darum, ob die Bundesregierung sich mit dem Verschwinden und der Umnutzung der Erinnerungs- und Verbrechensorte überhaupt beschäftigt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14471 vor. Antwort als PDF herunterladen

Marktbeherrschende Stellung und intransparente Preispolitik im Ticketvertrieb

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13935

Der Ticketvertrieb für Veranstaltungen wird zunehmend von wenigen großen Plattformen wie CTS Eventim und Ticketmaster dominiert. Dies belastet Verbraucher*innen durch überhöhte Preise und gefährdet die Vielfalt im Ticketvertrieb. Mit unserer KA wollen wir die Bundesregierung dazu bewegen, die bestehenden Monopolstrukturen kritisch zu bewerten und Maßnahmen zur Förderung des Wettbewerbs zu ergreifen und fragen nach gemeinwohlorientierte und nicht-kommerzielle Alternativen im Ticketbetrieb.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14182 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wohnsituation von Seniorinnen und Senioren in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13933

In Deutschland wird im Jahr 2030 jede dritte Person 60 Jahre oder älter sein. Die meisten davon möchten so lange wie möglich selbstständig in ihren Wohnungen und ihrem Wohnumfeld leben.

Die wachsende Zahl älterer Menschen wird in naher Zukunft zu einem steigen-den Bedarf an altersgerechtem, weitgehend barrierefreiem und bezahlbarem Wohnraum führen. Wir wollen daher wissen, welche Erkenntnisse die Bundesregierung über die Entwicklung des Wohnungsmarktes für ältere Menschen hat.

 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14395 vor. Antwort als PDF herunterladen

Werbemaßnahmen der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13931

Mit dieser Anfrage bitten wir die Bundesregierung um Informationen zu Kosten und Nutzen der Werbemaßnahmen der Bundeswehr sowie Angaben darüber, wie diese mit militärischen Planungen und Aufrüstungsvorhaben in Verbindung stehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14324 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geplante Raketenstarts in der Ausschließlichen Wirtschaftszone der Bundesrepublik Deutschland in der Nordsee

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13919

Die German Offshore Spaceport Alliance (GOSA) plant ab 2026 Raketenstarts aus der Nordsee, um Satelliten ins All zu bringen, was jedoch potenziell negative Auswirkungen auf die Umwelt, insbesondere das empfindliche Ökosystem der Doggerbank, durch Lärm und Schadstoffemissionen mit sich bringen könnte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14321 vor. Antwort als PDF herunterladen