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Parlamentarische Initiativen

Vereinbarkeit von Sorgearbeit und Beruf

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13164

Es werden verschiedene Zahlen mit Bezug zu Sorgearbeit (Eltern, Pflegende) abgefragt, um einen aktuellen Blick auf die Vereinbarkeit mit der Berufswelt zu bekommen. Bisherige Entwicklungen lassen vermuten, dass signifikante Fortschritte weiterhin zu lange auf sich warten lassen. Die Koalition hatte einige Maßnahmen angekündigt, von denen nur noch selten gesprochen wird. Die Konsequenzen für Betroffene und Gesamtgesellschaft wiegen schwer.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14874 vor. Antwort als PDF herunterladen

Cannabisgesetz in der Praxis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14335

Dem Koalitionsversprechen einer umfassenden Cannbislegalisierug kam die Ampel-Regierung nicht nach. Bereits das Cannnabisgesetz zeigt deutliche Mängel. Modellprojekte für einen regulierten Cannbismarkt wurden gar nicht umgesetzt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14626 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur Zukunft der HIV-Prävention und zur Situation HIV-positiver Menschen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14196

HIV und Aids haben ihren Schrecken verloren. Dennoch ist es ein aktuelles Thema. Weiterhin infizieren sich Menschen mit dem HI-Virus. Einige sterben. Weltweit hat sich die Situation verbessert. Doch das Ziel - Aids bis 2030 zu besiegen - kann mit den bisherigen Anstrengungen nicht erreicht werden. Auch in Deutschland ist noch viel zu tun.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14625 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beitragssteigerungen in der privaten Krankenversicherung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14094

Die private Krankenversicherung wirbt mit dem Versprechen, dass ihre Beiträge ähnlich stabil seien wie die der gesetzlichen Krankenversicherung. Das gilt jedoch bei näherem Hinsehen nur für das Gesamtsystem; die Beiträge steigen in der Privatversicherung jedoch zusätzlich für die einzelnen Versicherten mit ihrem Lebensalter. Es wäre also ein Trugschluss, wenn man denkt, dass die Beiträge, die man in jungen Jahren zahlt, nur mit derselben Steigerungsraten wüchsen wie in der Gesetzlichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14410 vor. Antwort als PDF herunterladen

Novellierung des Masseur- und Physiotherapeutengesetzes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14113

In der Bundestagsdebatte am 18.10.2023 kündigte die SPD an, dass Minister Karl Lauterbach in wenigen Wochen einen Gesetzentwurf zur Novellierung des Masseur- und Physiotherapeutengesetzes vorlegen wird, welches 2025 in Kraft treten soll. Passiert ist danach nichts, selbst bestehende Modellprojekte wie das an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin stehen nun vor dem Aus. Hierzu fordert Die Linke Auskünfte von der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14431 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gewinninflation und Tätigkeit des Bundeskartellamts

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14084

Die Kleine Anfrage soll zeigen, dass das Kartellamt in Verantwortung des Ministers Habeck zu wenige Maßnahmen ergreift, um Kartelle, Monopole und Oligopole zu verhindern und damit zur Inflation beiträgt, die vor allem die Geringverdiener trifft. Das Haus von Habeck tut viel zu wenig, um Übergewinne zu verhindern und abzuschöpfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14360 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wohnsituation von Familien in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13987

In Deutschland stehen viele Familien vor verschiedenen Problemen, wenn es um die Wohnungssuche geht. Ein zentrales Problem ist der Mangel an bezahlbarem Wohnraum, insbesondere in städtischen Gebieten. Die Herausforderung, passende und bezahlbare Wohnungen zu finden, kann zu einer extremen Belastung für Familien werden, die sowohl finanzielle als auch psychische Auswirkungen hat. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, wollen wir wissen welche Maßnahmen die Bundesregierung ergreifen will.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14274 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gerechtigkeitsfonds statt Härtefallfonds – ein Fonds für alle statt Almosen für wenige

Antrag - Drucksache Nr. 20/14018

Der Härtefallfonds ist unzureichend und die Auszahlungen marginal. Er lässt ostdeutsche Rentnerinnen und Rentner im Stich. Die Kriterien für die Bewilligung müssen gelockert werden, sodass aus dem gescheiterten Härtefallfonds ein Gerechtigkeitsfonds entsteht. Die Mehrheit derjenigen, die um Rentenansprüche aus DDR-Zeiten geprellt wurden, hat erst gar keinen Antrag auf den Härtefallfonds gestellt, weil er zu bürokratisch, zu restriktiv und zu ungerecht ist.

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Marktbeherrschende Stellung und intransparente Preispolitik im Ticketvertrieb

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13935

Der Ticketvertrieb für Veranstaltungen wird zunehmend von wenigen großen Plattformen wie CTS Eventim und Ticketmaster dominiert. Dies belastet Verbraucher*innen durch überhöhte Preise und gefährdet die Vielfalt im Ticketvertrieb. Mit unserer KA wollen wir die Bundesregierung dazu bewegen, die bestehenden Monopolstrukturen kritisch zu bewerten und Maßnahmen zur Förderung des Wettbewerbs zu ergreifen und fragen nach gemeinwohlorientierte und nicht-kommerzielle Alternativen im Ticketbetrieb.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14182 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wohnsituation von Seniorinnen und Senioren in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13933

In Deutschland wird im Jahr 2030 jede dritte Person 60 Jahre oder älter sein. Die meisten davon möchten so lange wie möglich selbstständig in ihren Wohnungen und ihrem Wohnumfeld leben.

Die wachsende Zahl älterer Menschen wird in naher Zukunft zu einem steigen-den Bedarf an altersgerechtem, weitgehend barrierefreiem und bezahlbarem Wohnraum führen. Wir wollen daher wissen, welche Erkenntnisse die Bundesregierung über die Entwicklung des Wohnungsmarktes für ältere Menschen hat.

 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14395 vor. Antwort als PDF herunterladen