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Parlamentarische Initiativen

Kosten der Staatsverschuldung in Zusammenhang mit der Corona-Krise

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24798

Durch die Verabschiedung der beiden Nachtragshaushalte entstand im Kontext der Corona-Krise ein außergewöhnlicher Finanzierungsbedarf für die Bundesregierung. Entsprechend hat die Finanzagentur Deutschland, die Wertpapiere im Auftrag des Bundesfinanzministeriums ausgibt, ihren Emissionsplan seit Beginn der Corona-Krise angepasst und das Volumen der Anleiheemission deutlich ausgeweitet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25152 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Rolle kleiner und mittlerer Unternehmen für Beschäftigung und Regionen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24769

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und leiden nun am heftigsten unter der Corona-Krise. Während die Hilfsmaßnahmen der Bundesregierung hauptsächlich Großkonzernen, wie der Lufthansa, zu Gute kommen, gehen Soloselbstständige und KMU häufig leer aus oder sehen sich mit restriktiven und unnötig komplizierten Antragsmodalitäten konfrontiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25602 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufarbeitung der Erkenntnisse der Geldwäsche-Verdachtsmeldungen der US-amerikanischen Anti-Geldwäsche-Behörde Financial Crimes Enforcement Network (Fi

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24624

Die FinCEN-Files haben zahlreiche Hinweise auf Geldwäsche und Kriminalität an das Licht der Öffentlichkeit gebracht. Auch deutsche Finanzinstitute ermöglichten extensiv Geldwäsche für Mitteln aus krimineller Herkunft. Die Bundesregierung muss Schwächen in der Geldwäscheaufsicht im Finanzsektor in Deutschland identifizieren und beseitigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25764 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitslosenversicherung für Selbständige reformieren

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/24691

Die Corona-Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen haben nicht nur viele abhängig Beschäftigte schwer getroffen, sondern auch Selbständige. Die Zahl der freiwillig arbeitslos Versicherten aber ist in den vergangenen Jahren stark gesunken. Der Antrag fordert eine Reform der Arbeitslosenversicherung für Selbständige, die vorsieht, dass Beitragsbemessung und Leistung sich am tatsächlichen Einkommen orientieren und alle Selbstständigen obligatorisch in den Schutz einbezogen werden.

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Gute Arbeit für Menschen mit Behinderungen ermöglichen und sichern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/24690

Die Arbeitslosenquote schwerbehinderter Menschen liegt seit Jahren unverändert deutlich über der allgemeinen Arbeitslosenquote. Auch steigt die Zahl der Menschen weiter an, die in Werkstätten verwiesen werden. DIE LINKE fordert die Schaffung einer inklusiven Arbeitswelt, barrierefreie und diskriminierungsfreie Arbeitsbedingungen, langfristige Förderungen von und mehr sozialversicherungspflichtige Beschäftigung für Menschen mit Behinderungen sowie eine deutliche Erhöhung der Ausgleichsabgabe.

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Reform des Übergangssektors von der Schule in die Berufsausbildung

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/24688

Laut dem Berufsbildungsbericht 2019 überschritt die Zahl der 20- bis 34-Jährigen ohne Berufsabschluss im Jahr 2017 die Marke von 2,1 Millionen – 2014 waren es noch 1,88 Millionen. Zugleich ist damit die Ungelernten-Quote von 13 auf 14,2 Prozent in dieser Altersgruppe geklettert. Allein bei den Jugendlichen mit Hauptschulabschluss 2020 haben 35,0 Prozent der Jugendlichen keinen Berufsabschluss.

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Corona als Arbeitsunfall und Berufskrankheit

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24562

Wer aus Sicht der Fragestellenden bei seiner Arbeit durch SARS-CoV-2 („Corona“) erkrankt, muss durch die gesetzliche Unfallversicherung entsprechend entschädigt werden. Aus Sicht der Fragestellenden bleibt aber unklar, welche anderen Beschäftigtengruppen, unter welchen Bedingungen eine Entschädigung erhalten. Deshalb wird die Bundesregierung zur aktuellen Entwicklung von Berufskrankheiten und Arbeitsunfällen aufgrund von Corona befragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/24982 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Postinfrastruktur in Bayern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24564

Seit dem Jahr 2000 hat die Deutsche Post AG in Deutschland bundesweit über 20.000 Briefkästen gestrichen. Außerdem wurden über 80 Prozent der Postfilialen in Eigenbetrieb geschlossen und vielerorts durch Subunternehmen ersetzt. In Summe existieren 919 Filialen weniger als noch vor rund 20 Jahren. Die KA fragt nach der länderspezifischen Entwicklung in Bayern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/24993 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zuerst ein Dach über dem Kopf – Neue Perspektiven für Straßenkinder und wohnungslose junge Menschen eröffnen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/24642

Straßenkinder, junge Menschen ohne Wohnung, obdachlose Jugendliche sollen bessere Unterstützung erfahren als bislang. Dazu soll das Prinzip Housing-First angewandt werden, welches zuvorderst die Sicherung einer Unterkunft beinhaltet. Auf dieser Grundlage können und müssen weitere Unterstützungsangebote aufgebaut werden. Dies ist ein Paradigmenwechsel zum Status Quo.

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Grundsicherungskürzungen bei Rentnerinnen und Rentnern verhindern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/24454

DIE LINKE setzt sich für die Belange von Rentner*innen ein, die auf ergänzende Leistungen der Grundsicherung angewiesen sind. Es darf nicht länger passieren, dass die Grundsicherungsleistung für diese Personengruppe im Monat der Rentenerhöhung Juli paradoxerweise um den Betrag gekürzt wird, um den sich ihre Rente erhöht und somit noch weniger Geld als ohnehin schon zur Verfügung steht.

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