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Parlamentarische Initiativen

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes – Deutschnachweise beim Ehegattennachzug

Archiv Linksfraktion - Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 20/1850

Seit 2007 müssen ausländische Ehegatten im Ausland einen Deutsch-Test bestehen, um zu ihren hier lebenden Angehörigen nachziehen zu können. Tausende Ehegatten werden dadurch zwangsweise voneinander getrennt. Diese diskriminierende Einschränkung des Rechts auf Familienleben will DIE LINKE beseitigen - wie es auch im Koalitionsvertrag der Ampel versprochen wurde. Doch eine zügige Umsetzung dieses Versprechens ist nicht in Sicht, deshalb legt DIE LINKE. einen entsprechenden Gesetzentwurf vor.

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Erkenntnisse der Bundesregierung über den geplanten Aufbau der „Atomwaffen Division Hessen“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1832

Am 31. März 2022 erhob die Bundesanwaltschaft Anklage gegen den deutschen Staatsangehörigen Marvin E. u.a. wegen versuchter Gründung einer rechtsterroristischen Vereinigung sowie Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Marvin E. soll im Sommer 2021 den Entschluss gefasst haben, in Deutschland einen „Rassen“- und Bürgerkrieg im Sinne der Ideologie der "Atomwaffen Division“ (AWD) herbeizuführen. Bei Durchsuchungsmaßnahmen wurden über 600 Sprengkörper aufgefunden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2101 vor. Antwort als PDF herunterladen

Waffen und Waffenbestandteile aus dem 3D-Drucker

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1821

n den vergangen Jahren ist die Zahl der in 3D-Druckern hergestellten Waffen und Waffenbestandteile sprunghaft angestiegen. Damit steigt auch die Gefahr, dass diese Waffen bei Straftaten und Terroranschlägen eingesetzt werden. So verwendete auch der Attentäter von Halle selbst hergestellte Waffen und Waffenbestandteile. Daher stellen sich weitere Fragen, auch mit Blick auf mögliche Kontrollmechanismen des Verkaufs von 3D-Druckern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2102 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Mord an Samuel Kofi Yeboah und weitere ungeklärte rechtsterroristische Verdachtsfälle

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/181

Der Mord an Samuel Yeboah steht nach 30 Jahren endlich vor der Aufklärung. Mit der Anfrage wollen wir aber den Fokus auch auf andere, bisher nicht aufgeklärte rechtsterroristische Anschläge legen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2118 vor. Antwort als PDF herunterladen

Haltung der Bundesregierung zum Kompromiss zur Patentaussetzung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1809

m März dieses Jahres wurde bekannt, dass die EU, die USA, Südafrika und Indien einen Kompromisstext verhandeln. Laut aktuellem Stand hat zumindest die EU diesem Kompromissvorschlag zugestimmt, nun soll er den WTO-Mitgliedsstaaten zur Abstimmung vorgelegt werden. Der Vorschlag wird von etlichen zivilgesellschaftlichen und internationalen Organisationen als vollkommen unzureichend kritisiert. Wir wollen nach der Haltung der Bundesegierung fragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2265 vor. Antwort als PDF herunterladen

Proteste gegen und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im ersten Quartal 2022

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1757

Die Zahl der Überfälle und Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durch Nazis hat in den letzten Jahren stark zugenommen. DIE LINKE fragt die aktuellen Zahlen jedes Quartal ab, um eine zeitnahe Einschätzung dieses Gewaltpotenzials vornehmen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2008 vor. Antwort als PDF herunterladen

Grenzüberschreitende Abwerbung von Pflegekräften

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1754

Die Bundesregierung setzt laut Koalitionsvertrag auch auf die grenzüberschreitende Abwerbung von Pflegekräften zur Bekämpfung des Personalmangels. Damit tut sie nicht nur nichts gegen die tatsächlichen Ursachen des Pflegenotstandes, sondern trägt zu seiner weltweiten Verschärfung bei. Mit der Anfrage soll ein Überblick über die Aktivitäten der Bundesregierung eingeholt werden, um in Folge spezifischer nachfragen und skandalisieren zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2237 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verbindungen und Aktivitäten der rechtsextremen „Artgemeinschaft“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1722

Die "Artgemeinschaft" ist eine der ältesten rechtsextremen Organisationen, die scheinbar unbemerkt unter dem Radar von Öffentlichkeit und Sicherheitsbehörden arbeitet. Gerade im Zusammenhang mit der wachsenden Bewegung völkischer Siedler und anderen rechten Landnahmeprojekten darf die "Artgemeinschaft" aber nicht länger unterschätzt werden.

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Ermittlungen der Bundesanwaltschaft gegen Mitglieder des Gesamtkomplexes „Vereinte Patrioten“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1710

AM 26.04.2022 übernahm die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen gegen fünf Beschuldigte, die geplant haben sollen, den Bundesminister für Gesundheit Karl Lauterbach zu entführen und mittels der Verübung von Anschlägen in Deutschland bürgerkriegsähnliche Zustände herbeizuführen. Mitglieder der Gruppe organisierten sich in Telegram-Gruppen und warben um Unterstützung in Telegram-Kanälen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2006 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse der Bundesregierung über die Aktivitäten der „Feuerkrieg-Division“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1711

Bei der „Feuerkrieg-Division“ (FKD) handelt es sich um eine an die „Atomwaffen-Division“ ideologisch angelehnte Gruppierung, die ursprünglich in Estland gegründet worden sein soll. Im Dezember 2020 wurde in Bayern ein Mitglied der deutschen FKD wegen der Planung von Anschlägen auf muslimische und jüdische "Orte der Andacht" zu zwei Jahren Haft verurteilt. Recherchen legen nahe, dass es darüber hinaus in Deutschland weiterhin aktive Mitglieder der Gruppierung gibt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2007 vor. Antwort als PDF herunterladen