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Parlamentarische Initiativen

Zuordnung von Straftaten der Politisch Motivierten Kriminalität seit 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14116

Mit einer weiteren Anfrage zu den Fallzahlen der Politisch Motivierten Kriminalität sollen weitere Details zur Täterstruktur der Bereiche "rechts" und "nicht zuzuordnen" und auch den Opfern ihrer Gewaltstraftaten erfragt und aufgehellt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14473 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zweckentfremdung von Forschungsfördermitteln des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14156

Der Bund stellt ressortübergreifend und umfangreich finanzielle Mittel zur Verfügung für nicht-institutionelle Forschung. Recherchen von CORRECTIV deckten auf, dass an der RWTH Aachen fragwürdige strukturelle Verflechtungen von Privatinteressen, privaten Unternehmen von Professor:innen, und Forschungsinteressen vorherrschen. Wissenschaftliche Mitarbeiter werden offenbar für Aufgaben in gewinnorientierten Privatunternehmen ihrer Doktorväter mit eingesetzt. Was tut der Bund dagegen?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14573 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Zahl per Haftbefehl gesuchter Neonazis (Herbst 2024)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14038

Mehrere Hundert Neonazis entziehen sich der Vollstreckung ihrer Haftbefehle, zum Teil über mehrere Jahre hinweg. Die Zahl ist in der Vergangenheit stetig angestiegen. DIE LINKE erwartet von den Sicherheitsbehörden eine effektive Fahndungsarbeit. Die Frage, ob sich hier ein (weiterer) rechtsextremer Untergrund andeutet, muss beantwortet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14474 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Zahl per Haftbefehl gesuchter Personen im Phänomenbereich „sonstige Zuordnung“ der Politisch Motivierten Kriminalität (Herbst 2024)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14036

Auch mehrere hundert Personen aus dem Spektrum der PMK Sonstige Zuordnung entziehen sich der Vollstreckung ihrer Haftbefehle, zum Teil über mehrere Jahre hinweg. Die Zahl ist in der Vergangenheit stetig angestiegen. Es bestehen vielfach Überschneidungen ins Rechtsextreme Milieu. DIE LINKE erwartet von den Sicherheitsbehörden eine effektive Fahndungsarbeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14470 vor. Antwort als PDF herunterladen

Familiennachzug zu minderjährigen subsidiär Schutzberechtigten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13997

Interessensverbände berichten, dass es zu einer Änderung der Vorgehensweise der Visastellen / Auslandsvertretungen kam. Familienangehörige von minderjährigen subsidiär Schutzberechtigten, die bald volljährig werden, erhalten seit einiger Zeit keine Sondertermine zur Visaantragsstellung mehr. In einigen Fällen kann dies dazu führen, dass der Familiennachzug nicht mehr möglich sein wird. Durch die Kleine Anfrage soll erfragt werden, wie groß das Ausmaß ist und warum diese Änderung eingeführt wurde.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14598 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Zahl per Haftbefehl gesuchter Personen im Bereich „Politisch Motivierte Kriminalität“ mit dem Hinweis Reichsbürger/Selbstverwalter“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13986

Mehrere hundert sogenannte Reichsbürger entziehen sich der Vollstreckung ihrer Haftbefehle, zum Teil über mehrere Jahre hinweg. Die Zahl ist in der Vergangenheit stetig angestiegen. Reichsbürger sind zuletzt häufig bei Ermittlungen gegen rechtsterroristische Gruppen enttarnt worden. DIE LINKE erwartet von den Sicherheitsbehörden eine effektive Fahndungsarbeit. Die Frage, ob sich hier ein (weiterer) rechtsextremer Untergrund andeutet, muss beantwortet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14468 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sozialleistungseinstellungen in so genannten Dublin-Fällen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13982

Auch regierungsintern gab es viel Widerstand gegen die Neuregelung, wonach "Dublin-Flüchtlingen" Unterkunft und Sozialleistungen versagt werden können, um sie zur Ausreise in den zuständigen Staat zu zwingen. Es gab erhebliche EU- und verfassungsrechtliche Bedenken von Sachverständigen und Verbänden, die weitgehend übergangen wurden. Der genaue Anwendungsbereich und die mögliche Zahl Betroffener blieben im Gesetzgebungsverfahren unklar. Die Anfrage soll mehr Klarheit zu diesen Fragen schaffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14574 vor. Antwort als PDF herunterladen

Immobilienverkäufe und -nutzung ehemaliger KZ-Stätten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13969

Die Pläner zur privatwirtschaftlichen Nutzung einer früheren KZ-Anlage bei Halberstadt machen deutlich, dass die Bewahrung von Gedenkorten und Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus keine Selbstverständlichkeit ist. Es geht darum, ob die Bundesregierung sich mit dem Verschwinden und der Umnutzung der Erinnerungs- und Verbrechensorte überhaupt beschäftigt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14471 vor. Antwort als PDF herunterladen

Marktbeherrschende Stellung und intransparente Preispolitik im Ticketvertrieb

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13935

Der Ticketvertrieb für Veranstaltungen wird zunehmend von wenigen großen Plattformen wie CTS Eventim und Ticketmaster dominiert. Dies belastet Verbraucher*innen durch überhöhte Preise und gefährdet die Vielfalt im Ticketvertrieb. Mit unserer KA wollen wir die Bundesregierung dazu bewegen, die bestehenden Monopolstrukturen kritisch zu bewerten und Maßnahmen zur Förderung des Wettbewerbs zu ergreifen und fragen nach gemeinwohlorientierte und nicht-kommerzielle Alternativen im Ticketbetrieb.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14182 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geplante Raketenstarts in der Ausschließlichen Wirtschaftszone der Bundesrepublik Deutschland in der Nordsee

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13919

Die German Offshore Spaceport Alliance (GOSA) plant ab 2026 Raketenstarts aus der Nordsee, um Satelliten ins All zu bringen, was jedoch potenziell negative Auswirkungen auf die Umwelt, insbesondere das empfindliche Ökosystem der Doggerbank, durch Lärm und Schadstoffemissionen mit sich bringen könnte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14321 vor. Antwort als PDF herunterladen