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Parlamentarische Initiativen

Aktivitäten und Kontakte des Neonazi-Rappers "Mr. Bond"

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/881

Die Staatsanwaltschaft Wien führt gegen den österreichischen Staatsbürger Philip Joses H. ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der "nationalsozialistischen Wiederbetätigung". In seinen Liedtexten veröffentlichte er unter dem Pseudonym "Mr. Bond" antisemitische, rassistische und gewaltverherrlichende Statements. Zu seinen Hörern gehörte auch der Attentäter des Anschlags von Halle am 09. Oktober 2019. Seit seiner Verhaftung werden weltweit Spenden für H. gesammelt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1165 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschiebungen in die Türkei

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1004

In den vergangenen Wochen wurden mehrere Fälle von (versuchten) Abschiebungen politisch aktiver Kurden in die Türkei bekannt. Aus unserer Sicht sind Abschiebungen in die Türkei nicht zu verantworten: Die AKP-Regierung geht rücksichtslos gegen Oppositionelle vor, insbesondere gegen Kurdinnen und Kurden. Tausende sitzen wegen vorgeschobener Vorwürfe in Haft. Wir erkundigen uns mit der KA nach aktuellen Zahlen und auch Einschätzungen der Bundesregierung zur Menschenrechtslage in der Türkei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1477 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antiziganistische Straftaten 2021

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/999

Wir fragen die Bundesregierung nach den antiziganistischen Straftaten im Jahr 2021.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1244 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kontakte des Täters von Heidelberg in die rechte Szene

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/996

Am 24. Januar 2022 wurde eine 23-jährige Studentin in Heidelberg von einem Attentäter erschossen und drei weitere Studenten verletzt. Nach der Tat wurden frühere Kontakte des Täters zur neonazistischen Partei "Der III. Weg" bekannt. Wie weit diese Kontakte gingen und ob darüber hinaus Kontakte zu weiteren extrem rechten Gruppierungen oder Organisationen bestanden ist nicht bekannt. Ebenso ist nicht geklärt, ob diese Erkenntnisse in den Ermittlungen berücksichtigt wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1241 vor. Antwort als PDF herunterladen

Blockchain im Geschäftsbereich der Bundesregierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/990

"Blockchain" ist eine vor allem von Kryptowährungen bekannte Technologie, die trotz Kritik an ihrem Energieverbrauch und ihrer Geeignetheit für alle möglichen Anwendungen beworben wird. Auch die Bundesregierung will sie ausweislich ihrer Blockchain-Strategie und des Koalitionsvertrags verstärkt nutzen. Wir verschaffen uns mit dieser Anfrage einen Überblick über bestehende und geplante Anwendungen und Förderungen seitens der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1313 vor. Antwort als PDF herunterladen

Interne Ermittlungen bei Bundesbehörden von Polizei und Zoll

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/992

Mit der Anfrage sollen aktuelle Zahlen zu Ermittlungs- und Disziplinarverfahren bei den Polizei und Zollbehörden des Bundes im Hinblick auf rechtsextremistische Straftaten auch betreffend die Verbreitung menschenfeindlicher Einstellungen in Chatgruppen präzisiert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1430 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Gesetzentwurf zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und anderer Vorschriften

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 20/1086

Die Ampel legt ein Gesetz vor, wonach nahezu sämtliche Eindämmungsmaßnahmen gegen die Pandemie nicht mehr ergriffen werden können. Damit gibt es in fast allen Lebensbereichen keine Masken- oder Testpflichten mehr. Mehr noch: Verschlimmert sich die Situation, stehen den Ländern kaum mehr Möglichkeiten zur Verfügung, einzugreifen. Wie bei der GroKo gibt es eine Corona-Politik, der es schwerfällt, von 12:00 bis Mittag zu denken. DIE LINKE legt ein Paket vor, wie verlässliche Pandemiepolitik geht.

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Ermittlungsverfahren aufgrund von Europol übermittelter Informationen zu „Encro-Chat“, „Sky-ECC“, „ANOM“ und „Double VPN“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/970

Strafverfolgungsbehörden u.a. in Frankreich haben in der vergangenen Zeit erfolgreich die IT-Infrastruktur von Anbietern verschlüsselter Kommunikation gehackt und dadurch viele Daten über strafrechtlich relevantes Verhalten "erbeutet". Diese Daten werden von Europol verarbeitet und die Ergebnisse u.a. an das BKA weitergeleitet. Das hat in Deutschland zu mehreren Anklagen geführt, obwohl die Daten nach deutschem Recht so nicht hätten erhoben werden dürfen und ein Verwertungsverbot im Raum steht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1249 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung von Kinderarmut im Rahmen der Corona-Krise – Weitere Entwicklungen und neue Daten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/906

Die Corona-Krise wirkt sich massiv auf die Lebensbedingungen von junge Menschen aus. Kinderarmut und soziale Spaltung haben zugenommen. Mit dieser Kleinen Anfrage wird an die KAs vom Februar und Juli 2021 angeschlossen (BT DS 19/27100 bzw.31796) um aktuelle Entwicklungen abzubilden und Datenlücken zu schließen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1272 vor. Antwort als PDF herunterladen

Teilnahme verbotener Neonazivereinigungen und mutmaßlicher Mitglieder rechtsterroristischer Gruppierungen an Corona-Protesten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/914

Seit Beginn der Demonstrationen gegen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie haben an mehreren Demonstrationen Personen teilgenommen, die in der Vergangenheit inzwischen verbotenen Neonazivereinigungen angehört haben. Nicht nur, dass dadurch ein erneuter Zusammenschluss der Vereinigungen zu befürchten ist, sondern vor allem das große Gefahrenpotential dieser Zusammenschlüsse, lässt ein Handeln der Sicherheitsbehörden für dringend erforderlich erscheinen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1242 vor. Antwort als PDF herunterladen