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Parlamentarische Initiativen

Erkenntnisse der Bundesregierung über die Vernetzung der rechtsextremen „Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft e.V.“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2702

Die rechtsextreme "Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft e.V." in Hamburg knüpft seit Jahren enge Verbindungen zwischen Vertretern und Vertreterinnen der rechtsextremistischen Neuen Rechten in Deutschland. Neben Vertretern des Instituts für Staatspolitik verkehrten auch weitere Rechtsextremisten auf von der SWG veranstalteten Podien. Zuletzt wurden Texte des russischen Vordenkers der Neuen Rechten Alexander Dugin veröffentlicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2877 vor. Antwort als PDF herunterladen

Befugnisse des Zollfahndungsdienstes

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2694

In der 19. Wahlperiode sind der Zoll und seine Ermittlungsdienste reformiert worden und Fahndungsdienst bzw. Kriminalamt hatten neue bzw. ergänzte Ermittlungsbefugnisse erhalten. Die Anwendung der neuen Befugnisse sowie der Datenbestand der Zollbehörden und dessen Nutzung soll mit der Anfrage beleuchtet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2870 vor. Antwort als PDF herunterladen

Künstliche Intelligenz im Geschäftsbereich der Bundesregierung (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 20/430)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2693

Mit der ersten Anfrage wurde eine Gesamtübersicht über den behördlichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Geschäftsbereich der Bundesregierung generiert und ermittelt, inwiefern diese intern oder extern aufgebaut bzw. beschafft wurden. Darüber hinaus war sie die Basis für weitere und spezifischere Kleine Anfragen, welche nun folgen sollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3020 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wohnkostenlücke 2021

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2691

In der Grundsicherung werden Miete und Heizkosten grundsätzlich nur übernommen, wenn sie vor Ort als angemessen gelten. Die lokalen Richtwerte sind oft extrem niedrig, teilweise sogar rechtswidrig. Viele Menschen erhalten deshalb nicht ihre volle Miete ("Wohnkostenlücke"). Sie zahlen dann aus dem Regelsatz drauf und sparen z.B. am Essen. Wir fragen fürs Jahr 2021 ab, wie viele Menschen betroffen waren, wie sich die Corona-Erleichterungen ausgewirkt haben und was die Bundesregierung plant.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3018 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militärische und Dual-Use-Forschung an zivilen öffentlichen Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2681

Durch die jüngste Berichterstattung sind internationale Kooperationen deutscher Hochschulen (HS) und außeruniversitären Forschungseinrichtungen (AuF) im Bereich militärtechnischer und Dual-Use-Forschung erneut in den Fokus der öffentlichen Debatte geraten. Bundesweit wird an zivilen, öffentlichen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sicherheits- und verteidigungsrelevante sowie militärisch verwertbare Forschung betrieben. DIE LINKE fragt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3034 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antidiskriminierungsstelle des Bundes stärken – Diskriminierungsschutz erweitern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/2696

Diskriminierungen haben für Betroffene auch erhebliche soziale Folgen. Der gesellschaftliche Rechtsruck ist auch in der Mitte der Gesellschaft verankert. Es gibt in vielen Fällen eine statistische Zunahme von Diskriminierung. Die Antidiskriminierungsstelle ist im europäischen Vergleich massiv unterfinanziert. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat viele Ausnahmen und greift kaum. Die Diskriminierungsmerkmale des AGG müssen um mindestens das Merkmal "soziale Status" erweitert werden.

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28 Tage Elternschutz für den zweiten Elternteil ab Geburt des Kindes einführen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/2688

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für viele Eltern immer noch eine große Herausforderung. Mit der Einführung eines Elternschutzes für den zweiten Elternteil, der 28 Tage bezahlte Freistellung nach der Geburt des Kindes vorsieht, wird die Partnerschaftlichkeit in der Familie und die Eltern-Kind-Beziehung gestärkt. Wir fordern die Bundesregierung auf, einen Elternschutz einzuführen, der durch eine EU-Richtlinie festgeschrieben ist und von einer Mehrheit der Bevölkerung befürwortet wird.

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Strom- und Gassperren verbieten

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/2686

Den Bürgerinnen und Bürgern drohen durch die stark gestiegenen Strom- und Gaspreise horrende Nachzahlungen und deutlich höhere monatliche Abschläge, die sie aus eigener Tasche nicht mehr bezahlen können. Neben höheren Entlastungszahlungen für alle mit kleinen und mittleren Einkommen und einer staatlichen Preisaufsicht, wie die Fraktion DIE LINKE im Bundestag sie fordert, müssen Strom- und Gassperren dringend verboten werden.

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Patientenberatung stärken und ihr Angebot verbessern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/2684

Die Privatisierung der Unabhängigen Patientenberatung (UPD) durch Kassen und Bundesregierung war ein Desaster mit Ansage. Es ist höchste Zeit, die UPD wieder gemeinnützig und unabhängig auszugestalten und die Pflegeberatung sukzessive einzubeziehen. Denn auch in der Pflege sind oft Angebote und Rechte für viele Menschen unbekannt oder mit hohen Hürden versehen. Eine langfristige Begleitung als Fallmanagement, etwa für multimorbide Menschen, wird als eigener Leistungsanspruch eingeführt.

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Leid an der EU-Außengrenze beenden – Illegale Pushbacks und Menschenrechtsverletzungen effektiv verhindern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/2582

Die unerträglichen Bilder aus Melilla, zehntausende Tote an den Außengrenzen und systematische Menschenrechtsverletzungen gegenüber Schutzsuchenden führen zu keinem Wandel in der EU-Asylpolitik. Weiter wird rechtlich und in der Praxis an der "Festung Europa" gearbeitet, Rechtsverletzungen werden nicht wirksam verfolgt. Die Ampel-Parteien müssen ihr Versprechen umsetzen, sich für eine Beendigung des Leids an den Außengrenzen und der rechtswidrigen Zurückweisungen einzusetzen.

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