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Parlamentarische Initiativen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im dritten Quartal 2023

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7015

Die Bundeswehr versucht seit vielen Jahren, eine größere gesellschaftliche Akzeptanz zu gewinnen. Dazu gehört die sicherheitspolitische Positionierung, aber eben auch die Werbung um Personal. Dafür ist im EP 14 jährlich eine Summe zur Öffentlichkeitsarbeit vorgesehen. Die Öffentlichkeitsarbeit ist sehr stark auf Besuche vor Ort, d.h. in Schulen, auf Messen etc. ausgerichtet. Die KA fordert das BMVg auf, entsprechende Vor-Ort Aktivitäten transparent zu machen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7261 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kosten für und durch in Deutschland stationierte Nato-Streitkräfte in 2021 und 2022

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7014

Von 2012 bis 2018 entstanden für die in Deutschland stationierten ausländischen Streitkräfte, insbesondere der USA, Kosten von mehr als 760 Millionen Euro. 2020 hat die Bundesregierung NATO-Truppen in Deutschland mit mehr als 108 Millionen Euro unterstützt. Das war ein Anstieg gegenüber 2019 mit 99,8 Millionen Euro. Von dem Geld profitieren fast ausschließlich die US-Streitkräfte, die den größten Teil der in Deutschland stationierten Truppen ausmachen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7303 vor. Antwort als PDF herunterladen

Munitions- und Rüstungsexporte über den Hamburger Hafen im vierten Quartal 2022

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6886

Aus Hamburg werden nach Kenntnis der Fragestellenden Munitions- und Rüstungsladungen in Häfen von Ländern geliefert, in denen bewaffnete Auseinandersetzungen weiter ausgetragen werden, sowie an direkt beteiligte Länder des Jemenkrieges. Mit den exportierten Waffen werden nach Kenntnis der Fragestellenden Menschenrechtsverletzungen auf allen Kontinenten begangen. Die Fragestellenden fragen in diesem Sinne nach den Munitions- und Rüstungsexporten über den HAmburger Hafen im vierten Quartal 2022

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7131 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsche Unterstützung und Zusammenarbeit mit der palästinensischen Zivilgesellschaft

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7013

Die neue israelische Regierung gilt als die bisher rechtsradikalste und lässt in ihren Regierungsvorhaben erkennen, dass sie die Angriffe insbesondere auf progressive, zivilgesellschaftliche Organisationen auf beiden Seiten der grünen Linie verschärfen wird. Die Bundesregierung sollte sich dazu positionieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7475 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ansiedlung der Intel-Halbleiterwerke in Magdeburg

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7002

Der US-amerikanische Chip-Hersteller Intel plant zwei neue Fabriken in Magdeburg, die „die größte Firmen-Ansiedelung in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten“ sei. Aufgrund gestiegener Preise bei Energie- und Baukosten, sollen die Kosten nach nach einem Bericht von Bloomberg zuletzt auf 30 Milliarden Euro gestiegen sein. Intel fordert daher weitere vier bis fünf Milliarden Euro zu den bisher 6,8 Milliarden Euro zugesagten Förderungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7474 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung, Zustand und Situation der Bahninfrastruktur in Thüringen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6897

Wir möchten den Zustand der Bahninfrastruktur in Thüringen abfragen, u.a., welche Streckenkilometer stillgelegt wurden und welche Vorhaben die Bundesregierung plant.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7486 vor. Antwort als PDF herunterladen

Berichte über möglichen Subventionsbetrug bei Blackstone

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6805

Laut Presseberichterstattung ist es bei der Förderung der Firma Blackstone, die eine innovative Batterieproduktion in Döbeln, Sachsen, versprochen haben, zu einigen Ungereimtheiten gekommen. Die Fragestellerinnen und Fragesteller wollen der Sache auf den Grund gehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7907 vor. Antwort als PDF herunterladen

Änderungsantrag zum Gesetz zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege (Drs. 20/6544)

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 20/6985

In einem früheren Entwurf der Pflegereform wollte die Bundesregierung noch Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege zu einem gemeinsamen Jahresbetrag zusammenfassen. Wer also das eine nicht braucht, könnte dann das jährliche Budget für die andere Leistung beanspruchen. Doch nun wurde diese Erleichterung wieder einkassiert und pflegende Angehörige werden massiv enttäuscht. Wir fordern, den Gesetzentwurf wieder entsprechend zu ändern, andere Leistungen einzubeziehen sowie mehr Geld vorzusehen.

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Bahn zukunftsfähig aufstellen – Zerschlagung eine Absage erteilen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/6988

Eine Zerschlagung der Bahn ist ein fataler Irrweg. Wir brauchen die Deutsche Bahn (DB) als integrierten Konzern. Die DB muss gemeinwirtschaftlich und ökologisch nachhaltig statt renditeorientiert aufgestellt werden. Das Management muss auf Pünktlichkeit, Kapazitätserweiterung, kundenfreundlichen Service sowie hohe beschäftigungspolitische und ökologische Standards gleichermaßen ausgerichtet werden. Der Bund muss ausreichend Mittel zur Erreichung der Ziele zur Verfügung stellen.

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Exportkreditgarantien für Ausfuhren nach China

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6892

Der Bund schützt mit Exportkreditgarantien, sog. Hermesdeckungen, Exporteure und Banken vor politischen und wirtschaftlichen Zahlungsausfällen. Somit gelten Exportkreditgarantien als bedeutendes Instrument der Außenwirtschaftsförderung. Das Risiko eines Zahlungsausfalls wird zu einem großen Teilen auf die Bundesrepublik übertragen. Zuletzt kündigte Bundeswirtschaftsminister Habeck an, die Chinageschäfte deutsche Unternehmen strenger überwachen zu wollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7263 vor. Antwort als PDF herunterladen