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Parlamentarische Initiativen

Weltfriedenstag als europäischer Feiertag

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/11237

Die Bundesregierung soll sich dafür einsetzen, den Weltfriedenstag am 1. September als europäischen Feiertag in ganz Europa zu begehen. Immer mehr Menschen verlieren das Vertrauen in die Europäische Union (EU). Ein grundlegendes Problem in der EU ist, dass viel zu wenige Menschen miteinander ins Gespräch kommen. Ein gemeinsamer europäischer Feiertag würde viele Möglichkeiten für grenzüberschreitende Begegnungen bieten.

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Für eine bessere Bahn – Ausstieg und Umstieg bei Stuttgart 21

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/11235

Bei Stuttgart 21, dem größten Infrastrukturprojekt der Bahn, steigen erneut die Kosten. Mit der Halbierung der Gleiszahl von 16 (aktuell) auf 8 (Stuttgart 21) wird das zentrale Projekt der Bundesregierung im Bereich Schiene, die Verwirklichung eines integrierten Taktfahrplans im Südwesten Deutschlands verunmöglicht. Dies gefährdet auch die Umsetzung der Klimaschutzziele. Ein neues juristisches Gutachten belegt: Ein Ausstieg aus dem Projekt Stuttgart 21 ist für die DB AG auch einseitig möglich.

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Naturgemäße Waldbewirtschaftung im Interesse des Waldes und der Forstleute

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/11104

Wald- und Forst-Themen sind zurzeit sehr präsent. Die Dürre 2018, die vermehrt auftretenden Forstschädlinge und die Waldbrände haben dazu geführt, dass unsere heimischen Wälder stark geschwächt sind. Deshalb ist der Waldumbau hin zu einer naturgemäßen Waldbewirtschaftung ein wichtiges strategisches Ziel, das unverzüglich umgesetzt werden muss.

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Neubau der Cäcilienbrücke in Oldenburg

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10463

Mit der Kleinen Anfrage wird die aktuelle Debatte in Oldenburg um den Neubau der Cäcilienbrücke aufgegriffen. Mit den Antworten soll die Debatte um eine Querungsmöglichkeit über den Küstenkanal für den Fuß- und Radverkehr unterstützt werden. Ohne Querungsmöglichkeit drohen kilometerlange Umwege.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11253 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu der Beratung der Verordnung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft -19/10082, 19/10315 Nr. 2, 19/10776- Verordnung zur Durchführung der Betäubung mit Isofluran bei der Ferkelkastration durch sachkundige Personen (Ferkelbetäubungssachkundeverordnung – FerkBetSachkV)

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/11176

Die Bundesregierung hat das Ende der betäubungslosen Kastration von Ferkeln um weitere zwei Jahre verlängert. Als Alternative will sie jetzt die Isoflurannarkose festschreiben, die durch die Landwirt*innen selber durchgeführt werden soll. Dies ist weder sachgerecht noch wirtschaftlich und entspricht nicht dem Tierschutz. DIE LINKE fordert eine Informationsoffensive für einen unverzüglichen Ausstieg aus der chirugischen Ferkelkastration.

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Masterplan gegen Geldwäsche – Finanzkriminalität bekämpfen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/11098

Die Bundesregierung muss die diesjährige Umsetzung der fünften EU-Anti-Geldwäsche-Richtlinie nutzen, um mit einem Masterplan Geldwäsche die Finanzkriminalität endlich wirksam zu bekämpfen. Dieser erfordert, Geldwäsche hinreichend zu erfassen, die Verschleierung von Eigentum zu verhindern, die Geldwäsche-Aufsicht zu stärken, die Financial Intelligence Unit als Zentralstelle zu ertüchtigen und Waffengleichheit der Strafverfolgung herzustellen. Solange dies nicht geschieht, wird Deutschland ein Paradies für Geldwäsche bleiben.

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Verwaltungskosten der Jobcenter senken – Bagatellgrenze für Rückforderungen anheben

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/11097

Der neoliberale Ruf nach Bürokratieabbau und Verwaltungskostensenkung ergeht immer dann, wenn es gilt, Unternehmen und ihre Eigentümer weiter zu entgrenzen. Bei den Ärmsten der Gesellschaft ist man hingegen sehr genau. Bis auf den letzten Cent werden Rückstände eingefordert - koste es, was es wolle. Auf Forderungen der Jobcenter im Bagatellbereich gegenüber ALG-II-Beziehenden zu verzichten, würde den Bundeshaushalt und die Mitarbeiter der Jobcenter erheblich, Betroffenene geringfügig entlasten.

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Beschäftigte bundeseigener Unternehmen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11016

Die Ungleichverteilung von Beschäftigten bei Bundesbehörden zwischen west- und ostdeutschen Bundesländern ist bekannt und muss politisch bekämpft werden. Ob und in welchem Maße die Ungleichbehandlung auch bei bundeseigenen Unternehmen vorliegt, gilt es mit dieser Anfrage herauszufinden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11429 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Finanzierungskreislaufes Straße (Finanzierungskreislaufaufhebungsgesetz - FKAufhG)

Archiv Linksfraktion - Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 19/10993

Der Finanzierungskreislauf Straße muss durchbrochen werden, weil er den Landverkehrsträger mit den höchsten Treibhausgasemissionen zu Lasten der umweltschonenden Alternativen strukturell begünstigt und damit dem Erreichen der Klimaziele zuwiderläuft. Die Einnahmen aus der Lkw-Maut müssen allen Verkehrsträgern zu Gute kommen, wobei der Fokus bei Aus- und Neubaumaßnahmen zukünftig auf der Schiene und den Wasserstraßen liegen muss.

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Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes (Bundesratsdrucksache 243/19)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10884

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fussabdruck gelten würde.Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Gesetzesinhalt eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. GE hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11671 vor. Antwort als PDF herunterladen