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Parlamentarische Initiativen

Zukunft des Nachtzugverkehrs

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15761

Drei Jahre nach der Abschaffung des Nachtzugverkehrs durch die Deutsche Bahn AG möchten wir klären, was aus den damaligen Ankündigungen der Bundesregierung zur Förderung des Nachtzugverkehrs geworden ist und wie sie die Bedeutung der Züge für den Klimaschutz im Sinne einer Verlagerung vom Flugverkehr auf die Bahn einschätzt - besonders da viele andere europäische Länder sich stark für die Wiederherstellung von Nachtzuglinien engagieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16579 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutschlands Klimagas-Budget als gerechten Beitrag zum Pariser Klimaschutzabkommen transparent machen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/15775

DIE LINKE fordert Klimagerechtigkeit. Deutschland als viertgrößter Klimaverschmutzer der Geschichte fällt eine besondere Verantwortung bei der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens zu. Die Bundesregierung muss endlich reinen Tisch machen und erklären, wie viel CO2 Deutschland noch ausstoßen kann, wenn es einen fairen Beitrag zum globalen Klimaschutz beisteuern will. Die Klimaschutzziele müssen entsprechend angepasst werden.

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Übersicht der Aufträge der Bundesregierung an externe Dritte in der 19. Wahlperiode

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15641

Die Bundesregierung vergibt Aufträge an externe Dritte in unterschiedlichen Aufgabenbereichen. Erfragt werden die bisher in der 19. WP vergebenen Aufträge der Bundesministerien, deren Umfang und inwieweit durch die Übertragung von Aufgaben an externe Dritte die Trennung zwischen öffentlichen und privaten Interessen gewahrt bleibt. Hintergrund: Laut Bundesregierung existiert eine derartige Überischt bisher nicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16472 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anwendung der Tonnagesteuer

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15664

Mit der Anfrage sollen sowohl die Effekte der Tonnagesteuer, etwaige Weiterentwicklungsansätze als auch die Anwendung in der Europäischen Union (hint-)erfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16185 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutschlands CO2-Budget unter dem Pariser Klimaschutzabkommen - Transparenz bei der Berechnung von Klimaschutzzielen der Bundesregierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15497

Deutschland hat 2016 das Pariser Klimaabkommen (PA) ratifiziert und sich zu einem gerechten Beitrag zum globalen Klimaschutz verpflichtet. Laut PA steht zur Erreichung ein begrenztes CO2-Budget zur Verfügung. Die Bundesregierung macht beim beschlossenen Klimapaket keine Angaben über das nationale CO2-Budget zur Einhaltung des PA.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16168 vor. Antwort als PDF herunterladen

Regionale Ernährungssysteme stärken

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/15568

Um die Versorgung der Bevölkerung mit nachhaltig erzeugten Nahrungsmitteln zu sichern, sind regionale Ernährungssysteme notwendig. Durch eine Regionalisierung von Produktion, Weiterverarbeitung, Vermarktung und Konsum können Stoffkreisläufe besser geschlossen, Transportwege minimiert und kulturelle sowie ökologische Aspekte des Landschaftsschutzes besser gefördert werden. Die Fraktion DIE LINKE fordert regionale Kreisläufe zugunsten der Vielen statt globale Märkte zum Profit der Wenigen.

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Risiken und Chancen der Digitalisierung in der Landwirtschaft für Gesellschaft und Gemeinwohl

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15367

Die Anfrage soll erörtern, inwiefern die Bundesregierung die Unsicherheiten und Gefahren der Digitalisierung im Bereich Landwirtschaft und angehangenen Monopolisierungen begegnet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16229 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Haushalt 2020: Epl. 16 Atommülllagerung

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/15443

Immer neue Probleme und Verzögerungen bei der geplanten Inbetriebnahme des Schachts Konrad unterstreichen, dass der Standort für die dauerhafte Lagerung von radioaktiven Abfällen nicht geeignet ist. Mit der Beendigung des Projekts Konrad sind auch die Mittel für den Salzgitterfonds zu streichen. Wie bei der ASSE II könnte auch eine Rückholung der radioaktiven Abfälle aus dem Lager Morsleben erforderlich sein. Hier ist eine bessere Öffentlichkeitsbeteiligung dringend erforderlich. Gorleben ist geologisch und aufgrund seiner umstrittenen Geschichte als Standort für die Lagerung hochradioaktiver Abfälle ungeeignet und muss aus dem neuen Suchverfahren nach Standortauswahlgesetz ausgeschlossen werden.

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Entschließungsantrag zum Haushalt 2020

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/15492

Mit dem Verzicht auf eine angemessene Beteiligung der wirtschaftlich Leistungsfähigen an den Kosten des Gemeinwesens verhindern CDU/CSU und SPD dringend notwendige und nachhaltige Investitionen in soziale Sicherung, Infrastruktur, Bildung und Forschung, Klimaschutz. Zum Schaden der Bevölkerungsmehrheit schreiben sie Ungerechtigkeit und Ungleichverteilung fort. DIE LINKE setzt mit ihren Forderungen für den Bundeshaushalt 2020 drei Schwerpunkte: Erstens ein Zukunftsprogramm aufzulegen, das zur Integration der Benachteiligten in Deutschland gleichermaßen beiträgt. Zweitens Hartz IV insbesondere durch die Förderung und Schaffung neuer Arbeitsplätze, eine gute und nachhaltige Arbeitsmarktpolitik sowie durch die Einführung einer sozialen, sanktionsfreien Mindestsicherung zu überwinden, eine gute Rente für alle zu sichern sowie Minijobs in die Sozialversicherungspflicht zu überführen. Ab 2020 ist von einem SGB II-Regelsatz in Höhe von 593 Euro monatlich auszugehen; der Mindestlohn ist auf mindestens 12 Euro zu erhöhen. Drittens die Rüstungsausgaben endlich deutlich zu senken, auf neue Rüstungsprojekte zu verzichten, Waffenexporte drastisch einzuschränken sowie sämtliche Auslandseinsätze der Bundeswehr zu beenden. Die frei werdenden Gelder werden für die Entwicklungszusammenarbeit genutzt.

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Stellung von Landwirten und Landwirtinnen in der Wertschöpfungskette

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14822

Landwirtinnen und Landwirte befinden sich zunehmend unter ökonomischem Druck. Viele leben am Existenzminimum. Sie sehen sich einer wachsenden Marktkonzentration und damit einer immer größeren strukturellen, oft global agierenden, Konzernmacht gegenüber. Die prekäre Situation der Landwirtschaft bei zeitgleich hohen Gewinnen der vor- und nachgelagerten Bereiche (u. a. Verarbeitung, Vermarktung und dem Lebensmitteleinzelhandel) wirft Fragen über Wertschöpfung und Wertabschöpfung auf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15354 vor. Antwort als PDF herunterladen