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Parlamentarische Initiativen

Betroffene von Mobbing im Arbeitsleben besser schützen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/16480

Viele erwerbstätige Menschen leiden unter Mobbing am Arbeitsplatz, was zu schwerwiegenden persönlichen, existenziellen und gesundheitlichen Problemen führen kann. Wir fordern, allen Mobbingbetroffenen eine Rechtsgrundlage analog zum Allgemeinen Gleichbehandlunsgesetz zu schaffen. Insbesondere fordern wir wirksame, verhältnismäßige und abschreckende Sanktionsmöglichkeiten gegenüber Mobbern.

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Arbeit in der Transformation zukunftsfest machen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/16456

Digitalisierung und Klimawandel stellen die Gesellschaft und die Wirtschaft vor besondere Herausforderungen. Um die Arbeit in der Transformation zukunftsfest zu machen, muss der Gesetzgeber zu einer Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik zurückkehren, die auf Vollbeschäftigung und gute Arbeit zielt, und bestehende Instrumente zum Schutz der Beschäftigten und Arbeitslosen ergänzen bzw. neue Instrumente einführen. Ökologische Nachhaltigkeit, Klimaschutz und gute Arbeit sind zusammen zu denken.

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Sicherstellung der Versorgung bei Schwangerschaftsabbrüchen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16309

Die Länder sind durch das Schwangerschaftskonfliktgesetz verpflichtet, die Versorgung zur Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen sicherzustellen. Ob sie dieser Pflicht angemessen nachkommen, ist auch aufgrund fehlender Bestimmungen und Daten völlig unklar. Dazu kommt das Weigerungsrecht, an der Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen mitzuwirken, das in einem Spannungsverhältnis zum Versorgungsauftrag steht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16988 vor. Antwort als PDF herunterladen

Negative Auswirkungen von Lieferengpässen bei Arzneimitteln

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16315

Die zunehmende Zahl an nicht lieferbaren Medikamenten hat eine Reihe an negativen Auswirkung zur Folge, für Patientinnen und Patienten, für Apotheken und für Krankenkassen. Wir fragen die Bundesregierung nach vorliegenden Zahlen auch der finanziellen Belastungen, um so eine Grundlage zu schaffen für Forderungen nach einem Ausgleich dieser Kosten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16701 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf des GE der Bundesregierung BR-Drs. 453/19 Paketboten-Schutz-Gesetz

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16351

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fussabdruck gelten würde.Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Gesetzesinhalt eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. GE hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16725 vor. Antwort als PDF herunterladen

Hybride Erwerbsformen in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16288

Die Digitalisierung trägt zum Wandel von Erwerbsformen bei. Darunter finden sich auch neue Formen der selbstständigen Erwerbsarbeit, wie zum Beispiel Solo-Selbstständigkeit und hybride Erwerbsformen.Sowohl hybride Erwerbsverläufe als auch hybride Selbstständigkeit haben in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen. Für hybride Erwerbstätige wie für die sozialen Sicherungssysteme stellen hybride Erwerbsformen daher ein Risiko dar.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16658 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verwaltungskosten bei Hartz-IV-Rückforderungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16260

Wenn Jobcenter Rückforderungen für überzahlte Hartz-IV-Leistungen stellen, ist der Aufwand dafür teilweise größer als die Einnahmen - bei Rückforderungen bis zu 50 Euro ist er dreimal so groß. Der Handlungsbedarf bei diesem Missverhältnis zwischen Aufwand und Nutzen wird parteiübergreifend bejaht. Allerdings werden unterschiedliche Grenzwerte vorgeschlagen. Daher erkundigen wir uns nach dem konkreten Missverhältnis für unterschiedliche Rückforderungs-Beträge bis zu 100 Euro.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17247 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erforderliche Höhe des gesetzlichen Mindestlohns zur Armutsbekämpfung bei Single- und Alleinerziehenden-Haushalten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16242

Die Fragesteller wollen sich mit der Anfrage ein Bild darüber machen, ob die gegenwärtige Höhe des Mindestlohns der gesetzlichen Zielstellung, einen „angemessenen Mindestschutz“ zu erreichen, entspricht. Das setzt voraus, dass er bei Vollzeitarbeit für Single-Haushalte mit und ohne Kinder ausreicht, um einen ergänzenden Hartz IV-Bezug zu vermeiden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16881 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Daten zu Arbeit, Beschäftigung und Sozialpolitik in Bayern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15915

Angesichts der Bedeutung landes- und bundespolitischer Entscheidungen für das Leben der Menschen in den Kommunen, möchten sich die Fragesteller mit der Anfrage ein Bild über die Situation der Arbeits- und Lebensbedingungen im Freistaat im Vergleich zum Bundesgebiet machen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16824 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Conterganstiftung und ihre Verflechtungen mit Grünenthal

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15941

Der Contergan-Skandal, der Anfang der 1960er aufgedeckt wurde, war einer der größten Arzneimittelskandale Deutschlands – und er ist bis heute nicht wirklich vollständig aufgeklärt und aufgearbeitet, u.a. hinsichtlich der Verflechtung zwischen der Contergan-Herstellerfirma Grünenthal und der Conterganstiftung. Stiftung und Bundesregierung wiesen dies zurück. Jedoch bestätigte im April 2018 das Kölner Oberlandesgericht in einem Urteil, dass es Verflechtungen gegeben hat. Daher fragen wir nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16661 vor. Antwort als PDF herunterladen