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Parlamentarische Initiativen

Körperliche und sexuelle Selbstbestimmung sichern, reproduktive Gerechtigkeit ermöglichen

Antrag - Drucksache Nr. 20/12984

Der Antrag soll deutlich machen, dass reproduktive Selbstbestimmung nur ohne Zwang und mit entsprechenden materiellen und institutionellen Bedingungen möglich ist. Zentral ist die Streichung von Schwangerschaftsabbrüchen aus dem Strafgesetzbuch und deren Regelung als normaler Teil der Gesundheitsversorgung, dabei bleibt der Antrag aber nicht stehen, sondern verdeutlicht, dass etliche gesellschaftliche Verhältnisse die Entscheidung für oder gegen Kinder beeinflussen.

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Naturschutz, Tourismus, Trophäenjagd- Menschenrechtsverletzungen an indigenen Völkern in vom Bund geförderten Naturschutz- und Biodiversitätsprojekten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12793

Menschenrechtsverletzungen an indigenen Völkern des Globalen Südens in Naturschutz- und Biodiversitätsprojekten, die durch Geberländer unterstützt werden, sind seit Jahren bekannt. Weltbank, EU und Frankreich ziehen Konsequenzen und stellen Finanzierungen in Frage bzw. beenden diese. Wir fragen die Bundesregierung, welche Konsequenzen sie zieht, wenn Bewohner für Naturschutz, Tourismus und Trophäenjagd vertrieben werden,

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/13354 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Entwicklungen in der Leiharbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12704

Verschiedenen Statistiken zufolge arbeiten ein bis zwei Prozent der Beschäftigten hierzulande in der Leiharbeit. Noch immer sind aber Leiharbeitskräfte ihren festangestellten Kolleginnen und Kollegen im Entleihbetrieb nicht gleichgestellt. Leiharbeit ist ein prekäres Beschäftigungsverhältnis, dass sich normalisiert hat und als gängiges Instrument auf dem deutschen Arbeitsmarkt fungiert. Mit der Kleinen Anfrage sollen aktuelle Entwicklungen abgefragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/13033 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausmaß und Struktur geringfügiger Beschäftigung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12659

Minijobs sind unsicher, niedrig entlohnt, bieten und führen im Ergebnis zu Minirenten. Die Verdienstgrenze wurde im Januar 2024 angehoben und soll mit dem Mindestlohn "mitwachsen". Mit der Kleinen Anfrage wollen wir genauere Informationen. Auch die Anhebung wird nichts daran ändern, dass Minijobs weiterhin eine prekäre Beschäftigungsform ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/13313 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schadensminderung im Zusammenhang mit Opioiden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12654

Die Zahl der Drogentoten ist in den vergangenen Jahren weiter gestiegen. Opioide spielen dabei eine große Rolle, die durch eine Veränderung auf dem illegalen Markt weiter verstärkt werden könnte. Dadurch bedarf es einmal mehr, den Fokus auf Hilfe und Unterstützung für Konsument*innen zu legen. Die Kleine Anfrage fragt den aktuellen Stand von Schadensminderungsmaßnahmen im Zusammenhang mit Opioiden ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12902 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verordnungsentwicklungen von Opioiden in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12597

In Deutschland gibt es keine mit den USA vergleichbare Opioidkrise. Dennoch zeichnen sich Veränderungen in den Verordnungs- und Verkaufsentwicklungen ab. Die Kleine Anfrage fragt diese Entwicklungen ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12816 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im vierten Quartal 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12566

Die Bundeswehr wirbt gezielt Jugendliche und Erwerbslose über Soziale Medien und öffentliche Werbeaktionen an. Die öffentlichen Auftritte der Bundeswehr u.a. an Schulen, Jobmessen und Jobcentern dienen der Verherrlichung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr und verschleiern die Gefahren des Berufsbildes welches die Bundeswehr bewirbt. Die KA dient der Übersicht von Veranstaltungen der Bundeswehr um der Normalisierung des Militarismus in der Gesellschaft entgegenzuwirken.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12875 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und ihre Gewinne durch „soziales Engagement mit Rendite“ in Ländern des Globalen Südens

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12527

Die KfW investiert Milliarden über Fondsbeteiligungen und Finanzierungen in Ländern des Globalen Südens. Mangels Transparenz ist unklar, wie hoch die Rückflüsse/Renditen der staatlichen Entwicklungsbank sind, die von NGOs immer wieder in der Kritik stehen. Die Anfrage will hier neue Zahlen eruieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12903 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbedingungen im Einzelhandel

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12443

Es werden verschiedene Beschäftigtenzahlen im Einzelhandel abgefragt, um einen aktuellen Blick auf den Wirtschaftszweig zu bekommen. Der Einzelhandel hat hohe Profite, während die Beschäftigten zu geringen Löhnen arbeiten. Die Branche verändert sich (Online-Handel). Deshalb werden u.a. Zahlen zu Löhnen, Tarifen, Befristung, Leiharbeit oder Überstunden erfragt. Die Ziele sind u.a. die Unternehmen und die Politik zu kritisieren sowie bessere Arbeitsbedingungen usw. einzufordern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12810 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12439

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der tatsächlich in Deutschland lebenden Flüchtlinge erfasst, genau differenziert nach unterschiedlichem Aufenthaltsstatus, Aufenthaltsdauer, Bundesländern usw. Diese Zahl weicht von den üblichen Zahlen zu Asylsuchenden deutlich ab. Medien, NGOs, WissenschaftlerInnen und Abgeordnete greifen für ihre Arbeit regelmäßig auf diese Drucksache zurück. Fragen zur Ausreisepflicht und zu Duldungsgründen schärfen das Bild über hier lebende Geduldete.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/13040 vor. Antwort als PDF herunterladen