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Parlamentarische Initiativen

Förderung für Batteriezellenproduktion in Deutschland (Tesla in Brandenburg und Opel/PSA in Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17648

Eine aktive politische Begleitung des industriellen Umbaus ist unstrittig, ebenso der Einsatz von Fördermitteln und eine sinnvolle Förderpolitik im Automobilsektor. Allerdings müssen die Vergabe öffentlicher Mittel und die Unterstützung bei der Transformation an klare sowie sinnvolle soziale, ökologische und ökonomische Kriterien gekoppelt sein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18297 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Daten zu den Kosten der Bankenrettung in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17647

Die Gesamtkosten der Bankenrettung im Zuge der Finanzkrise werden sich nach Berechnungen auf Basis der Drucksachen 19/4242 und 19/4243 von September 2018 auf mindestens 68 Milliarden summieren. Die Kleine Anfrage soll aktuelle Zahlen ans Licht bringen, um aufzuzeigen in welcher Höhe der Haushalt letztendlich tatsächlich belastet wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18534 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kinderarmut überwinden, Kindergrundsicherung einführen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/17768

Für uns als LINKE ist zentral, dass eine Kindergrundsicherung hält, was sie verspricht, nämlich dass sie Armutslagen tatsächlich bekämpft. Jedes Kind ist uns gleich viel wert, deshalb erhöhen wir das Kindergeld für alle Kinder. Klar ist aber auch, dass insbesondere Kinder aus einkommensarmen Familien darüber hinausgehendende monetäre Unterstützung benötigen, um Armut im Kindesalter zu bekämpfen und Gerechtigkeit herzustellen.

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Berufliche Weiterbildung stärken – Weiterbildungsgeld einführen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/17753

Obwohl die Bedeutung von Weiterbildung im Zeitalter der Digitalisierung und der Transformation größer ist denn je, erhalten Arbeitslose und Hartz-IV-Leistungsberechtigte aktuell kein Weiterbildungsgeld. Ein angemessenes Weiterbildungsgeld ist aber - das zeigt die Geschichte der Arbeitslosenversicherung und die Notwendigkeit einer ausreichenden materiellen Absicherung - ein wesentliches Instrument, um die Weiterbildung zu stärken und so die Chancen der Menschen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen.

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Neue Wohngemeinnützigkeit einführen, einen nicht-profitorientierten Sektor auf dem Wohnungsmarkt etablieren

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/17771

Die Abschaffung der Wohnungsgemeinnützigkeit 1990 war ein Sündenfall bundesdeutscher Wohnungspolitik. Die Privatisierung und Finanzialisierung ehemals gemeinnütziger Wohnungen und der seitdem anhaltende Niedergang des sozialen Wohnungsbaus hat dazu beigetragen, dass Länder und Kommunen der derzeitigen Wohnungsnot kaum etwas entgegenzusetzen haben. Eine neue Wohnungsgemeinnützigkeit soll einen nicht-profitorientierten Wohnungssektor mit dauerhaft günstigen Mieten und Belegungsbindungen schaffen.

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Hürden bei der Anerkennung von Berufskrankheiten abbauen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/17769

Arbeitgeber sind verpflichtet, die Gesundheit ihrer Beschäftigten zu schützen. Entstehen bleibende Gesundheitsschäden, weil Prävention und Arbeitsschutz nicht ausreichend greifen, kommt das Berufskrankheitenrecht zur Anwendung. Doch die Ansprüche der Versicherten werden häufig im Arbeitgeberinteresse abgewehrt. Deshalb müssen die Anerkennungshürden von Berufskrankheiten runter, um Versicherte fair zu entschädigen sowie Arbeitgeber zu mehr Arbeitsschutz und Prävention zu bewegen.

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Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Abgabenordnung

Archiv Linksfraktion - Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 19/17752

Die Verfassungsschutzbehörden haben sich in der Vergangenheit als nicht verlässlich genug erwiesen, ihre Berichte sind für das Verwaltungsverfahren nicht ausreichend geeignet, um in der Frage der Gemeinnützigkeit einer Körperschaft als widerlegbare Vermutung zu gelten. Der von ihnen verwendete Begriff des Extremismus ist ein Begriff der politischen Auseinandersetzung, nicht der rechtlichen Beurteilung.

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Position der Bundesregierung zu public country-by-country reporting sowie Vorbereitung der EU-Ratspräsidentschaft in Steuersachen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17509

Steuervermeidung multinationaler Konzerne könnte durch Transparenzpflichten erschwert werden, etwa wenn die übermäßige Verschiebung von Gewinnen in Steueroasen in allen Fällen sichtbar würde. Die Bundesregierung blockiert seit 2016 die Kompromissfindung eines entsprechenden Vorschlags der EU-Kommission. Die Anfrage erfragt Details der Positionierung der Bundesregierung ebenso wie Planungen für die diesjährige deutsche EU-Ratspräsidentschaft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18306 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einseitigkeit der Wirtschaftswissenschaften und Wechselwirkungen zwischen den Wirtschaftswissenschaften und der Politik der Bundesregierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17534

Die Kleine Anfrage soll die Einseitigkeit in den Wirtschaftswissenschaften und die Einflussmöglichkeiten der Bundesregierung thematisieren und Öffentlichkeit für die Anliegen der alternativen Wirtschaftswissenschaften schaffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18825 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Rolle von BlackRock in der deutschen Politik und Wirtschaft (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Drucksache 19/7190)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17535

Das Anlagevolumen des größten internationalen Vermögensverwalters BlackRock beträgt etwa 6,4 Billionen US-Dollar. Die hohe Markt- und Machtkonzentration von BlackRock wird für den langfristigen Unternehmenserfolg, den Wettbewerb und Verbraucherpreise von Wirtschaftsexperten problematisiert. Bezüglich dieser Umstände soll die Bundesregierung erneut befragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18436 vor. Antwort als PDF herunterladen