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Parlamentarische Initiativen

Änderungsantrag zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung -20/1680, 20/1974, 20/2074- zur Rentenanpassung 2022 und zur Verbesserung von Leistungen für den Erwerbsminderungsrentenbestand – hier: Erwerbsminderungsrente

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 20/2085

Krankheit darf nicht arm machen! Die Zuschläge von 7,5 und 4,5 Prozent mehr Erwerbsminderungs-Rente wurden willkürlich gedeckelt und sind viel zu niedrig. Wenn die Zuschläge erst 2024 ausgezahlt werden können, dann muss wenigstens rückwirkend ein Ausgleich gewährt werden.

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Änderungsantrag zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung -20/1680, 20/1974, 20/2074- zur Rentenanpassung 2022 und zur Verbesserung von Leistungen für den Erwerbsminderungsrentenbestand – hier: Nachholfaktor

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 20/2084

Das Mindestsicherungsniveau der gesetzlichen Rentenversicherung wird in vier Schritten bis zum Jahr 2025 auf 53 Prozent angehoben, um ein lebensstandardsicherndes Einkommen im Alter zu gewährleisten. Die Begrenzung des Beitragssatzes auf 20 Prozent entfällt. Der Nachholfaktor bleibt ausgesetzt. Die gesetzliche Rente wird endlich wieder sicher!

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Entschließungsantrag zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs 20/1680, 20/1974, 20/2074- Entwurf eines Gesetzes zur Rentenanpassung 2022 und zur Verbesserung von Leistungen für den Erwerbsminderungsrentenbestand

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 29/2086

Der Zuschlag für bestehende Erwerbsminderungssrenten wird knapp verdoppelt und rückwirkend bis zum 1. Juli 2022 nachgezahlt. Das Mindestsicherungsniveau der gesetzlichen Rentenversicherung wird in vier Schritten bis zum Jahr 2025 auf 53 Prozent angehoben, um ein lebensstandardsicherndes Einkommen im Alter zu gewährleisten. Die Begrenzung des Beitragssatzes auf 20 Prozent entfällt. Der Nachholfaktor bleibt ausgesetzt. Die Rente folgt wieder der Lohnentwicklung und wird endlich wieder sicher!

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Bedrohung von Journalisten und Journalistinnen durch Mitglieder der neonazistischen Partei „Der III. Weg“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1619

Ende April 2022 wurde auf der Internetseite der neonazistischen Partei "Der III. Weg" ein österreichischer Journalist als "Denunziant" bezeichnet. In der Vergangenheit führte die öffentliche "Feindmarkierung" von Journalisten und Journalistinnen im Internet zu Übergriffen und Angriffen in der realen Welt. Daher stellt sich die Frage, inwieweit die Sicherheitsbehörden diese Entwicklung beobachten und Kenntnisse von den Sachverhalten haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2413 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vorhabenplanung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – Vorhaben im Bereich „Alle Generationen im Blick – Kinder nach vorn“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1618

Mit der Anfrage sollen die einzelnen Vorhaben des BMFSFJ systematisch abgefragt und erfasst werden. Wir wollen damit Transparenz herstellen. Gleichzeitig bringen wir unseren Protest gegen die Umgangsweise der Ampelkoalition mit der linken Opposition im Familienausschuss zum Ausdruck

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2270 vor. Antwort als PDF herunterladen

50 Jahre sogenannter Radikalenerlass und Berufsverbote

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/2032

DIE LINKE will 50 Jahre nach Einführung des Radikalenerlasses eine öffentlichkeitswirksame Rehabilitierung der Betroffenen und eine Aufarbeitung des Antikommunismus der frühen Bundesrepublik erreichen.

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Keine Privatadressen im Impressum

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/2031

Die geltende Impressumspflicht gefährdet Frauen, Linke, vulnerable Gruppen, weil sie auf ihren Websites fast immer ihre Wohnadressen angeben müssen. Wer vor Hass und Gewalt schützen will, kann hier sehr effektiv mit einer kleinen Änderung sehr viel verbessern.

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Erkenntnisse der Bundesregierung über einen mutmaßlich geplanten Anschlag in Essen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1957

Am 12.05.2022 wurde in Essen durch die Sicherheitsbehörden ein mutmaßlicher Anschlag verhindert. Festgenommen wurde ein 16-jähriger Schüler. Bei den im Anschluss durchgeführten Durchsuchungsmaßnahmen konnten eine Art "Manifest" mit antisemitischen und antimuslimischen Ausführungen, ein selbst gebautes Gewehr, Sprengsätze und Sprengstoff gefunden werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2190 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse der Bundesregierung über Akteure des „Fortress Europe“ Netzwerks

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1956

Am 30. April 2022 trafen sich Vertreter*innen rechtsextremer Vereinigungen in Dortmund zum "Fortress Europe" Kongress. Eingeladen hatte die rechtsextreme Partei "Die Rechte". Anwesend waren u.a. der "Bulgarischer Nationalbund" sowie die "Legio Hungaria". Die seit Sommer 2018 bestehende "Legio Hungaria" ist, neben Blood & Honour, Mitorganisator des jährlich in Budapest stattfindenden Heldengedenken. Der Bulgarische Nationalbund ist Organisator des "Lukowmarschs".

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Finanzierung des Ostpreußischen Landesmuseums Lüneburg

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1948

Vertriebenenverbände und völkischer Nationalismus gehen nicht selten Hand in Hand. Im Fall des unverfänglich erscheinenden Landesmuseums geht es um Einflussnahme durch völkische und rechtsextremistische Fördervereine und die Nutzung von Bundesmitteln für revisionistische und völkische Inhalte.

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