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Parlamentarische Initiativen

Kinderarmut überwinden, Kindergrundsicherung einführen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/17768

Für uns als LINKE ist zentral, dass eine Kindergrundsicherung hält, was sie verspricht, nämlich dass sie Armutslagen tatsächlich bekämpft. Jedes Kind ist uns gleich viel wert, deshalb erhöhen wir das Kindergeld für alle Kinder. Klar ist aber auch, dass insbesondere Kinder aus einkommensarmen Familien darüber hinausgehendende monetäre Unterstützung benötigen, um Armut im Kindesalter zu bekämpfen und Gerechtigkeit herzustellen.

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Stand der Verhandlungen zum Zukunftsvertrag Studium und Lehre

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17511

Bund und Länder verhandeln derzeit über den Zukunftsvertrag. Dabei werden wichtige Weichenstellungen in der Hochschulpolitik vorgenommen. Die ausufernde Befristungspraxis der Hochschulen soll nach dem bekannten Willen von Bund und Ländern eingedämmt werden. Wir wollen wissen, inwieweit die Belange des wissenschaftlichen Mittelbaus tatsächlich berücksichtigt werden und der Bund seinen Zusagen nachkommt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18307 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einseitigkeit der Wirtschaftswissenschaften und Wechselwirkungen zwischen den Wirtschaftswissenschaften und der Politik der Bundesregierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17534

Die Kleine Anfrage soll die Einseitigkeit in den Wirtschaftswissenschaften und die Einflussmöglichkeiten der Bundesregierung thematisieren und Öffentlichkeit für die Anliegen der alternativen Wirtschaftswissenschaften schaffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18825 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausschüttungen der Verwertungsgesellschaft WORT an Verlage

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17593

2016 wurden in Folge eines BGH-Urteils neue Regelungen zu Verlegerbeteiligungen an Ausschüttungen der VG WORT geschaffen. Die Bundesregierung plant nun, auf neuer europäischer Rechtsgrundlage die alte Regelung wieder einzuführen. Wir fragen vor diesem Hintergrund nach Erfahrungen mit den in der Zwischenzeit ermöglichten freiwilligen Verzichten und wie sich die ausgeschütteten Summen verteilen, insbesondere auf kleinere und größere Verlage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18375 vor. Antwort als PDF herunterladen

Projekt für ein Themenportal "Wiedergutmachung"

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17504

Die Bundesregierung beabsichtigt, die in Entschädigungsanträgen von Holocaust-Überlebenden enthaltenen Erinnerungen zugänglich zu machen. DIE LINKE begrüßt das, fordert aber, auch das Behördenverhalten gegenüber NS-Opfern zu problematisieren, im Sinne einer "Aufarbeitung der Aufarbeitung", insbesondere die anhaltende Stigmatisierung einzelner Opfergruppen aufzuarbeiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18047 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten des Bremer Lürssen-Konzerns in Saudi-Arabien nach der Verhängung des Waffenembargos

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17174

Trotz Exportstopp erbrachte der Bremer Lürssen-Konzern auch 2019 im Zuge bereits nach Saudi-Arabien gelieferter Kriegsschiffe Dienstleistungen wie Ausbildung und Instandhaltung. Von Interesse ist, inwiefern die Bundesregierung hierzu mit dem Unternehmen in Austausch steht, welche Art staatlicher Unterstützung Lürssen erhält und inwiefern die BReg eine Verschärfung der Außenwirtschaftsordnung erwägt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17949 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beitrag der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten e. V. zur Stärkung der Demokratie – Erinnerungspolitisches und zivilgesellschaftliches Engagement der VVN-BdA

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17233

Die VVN-BdA gilt als der größte unabhängige, überparteiliche und überkonfessionelle antifaschistische Verband, der für Gleichheit, Solidarität, Demokratie und Frieden in der Gegenwart eintritt. Abgefragt werden die wesentlichen Tätigkeitsfelder der VVN-BdA und ihr zivilgesellschaftlicher Beitrag in der Erinnerungs- und Gedenkarbeit, sowie bekannte Würdigungen deren Mitglieder auf verschiedenen Ebenen (Bund, Land, Kommunal). Aufgezeigt wird die Bedeutung der VVN für die Stärkung der Demokratie.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19063 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundestagsabgeordnete in die Gesetzliche Rentenversicherung einbeziehen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/17255

Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages kommen in den Genuss einer recht großzügigen Altersversorgung, die mit der Gesetzlichen Rentenversicherung nichts zu tun hat. Um die Gesetzliche Rentenversicherung zu stärken und die Besserstellung der Abgeordneten abzubauen, sollen Bundestagsabgeordnete künftig ganz normal über die Gesetzliche Rentenversicherung abgesichert sein

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Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfas-sungsgerichts vom 26. März 2019 zum Ausschluss der Stiefkindadoption in nichtehelichen Familien

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/17157

Das Bundesverfassungsgericht hat mit seiner Entscheidung, den Ausschluss der Stiefkindadoption in nicht-ehelichen Familien für verfassungswidrig erklärt und gleichzeitig den Bundestag aufgefordert bis 31.03.2020 eine Neuregelung zu schaffen. Der hierzu vorgelegte Gesetzentwurf der Bundesregierung entspricht nicht mal einer Minimallösung und würde zu einer weitergehenden Benachteiligung für queere Eltern führen. Der Entschließungsantrag greift die zentralen Probleme auf und fordert die Bundesregierung auf, entsprechende rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen.

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Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Achten Buches Sozialgesetzbuch - Aufhebung des Kostenbeitrags junger Menschen in stationären Kinder- und Jugen

Archiv Linksfraktion - Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 19/17091

Junge Menschen, die in stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und in Pflegefamilien leben, müssen bei eigenem Erwerbseinkommen z.B. durch einen Schüler*innenjob oder Einkommen aus einer Ausbildung 75 Prozent ihres Einkommens als Kostenbeitrag abführen. Diese Regelung benachteiligt junge Menschen, die ohne eigene Familie aufwachsen müssen. Gleichzeitig ist der Verwaltungsaufwand hoch, die Rechtsauslegung uneinheitlich. Diese Regelung wollen wir ersatzlos streichen

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