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Parlamentarische Initiativen

Gebührenanstieg bei Geldautomaten und Dispozinsen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11064

Verbraucher/innen sind von steigenden Kontogebühren bzw. Entgelten für Bankdienstleistungen stark betroffen. Wir erfragen das Ausmaß der gestiegenen oder neu erhobenen Gebühren und Entgelte, um auf dieser Grundlage besser beurteilen zu können, inwieweit diese Gebühren für Verbraucher/innen zunehmend zu einer Kostenfalle werden und einen Beitrag zum Anstieg der Verschuldung privater Haushalte leisten. Zudem erfragen wir, wie es um die Transparenz im Gebührendschungel bestellt ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11436 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militärische Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien umgehend beenden

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/11236

Saudi-Arabien ist immer wieder für massive Menschenrechtsverbrechen in den Medien, zuletzt wegen der Hinrichtung von 37 Menschen. Desweiteren ist das Königreich einer der Hauptakteure im Jemen Krieg. Dennoch bildet Deutschland weiter saudische Offiziere aus, von denen nicht gesichert gesagt werden kann, dass sie ihr hier erworbenes Wissen nicht im Jemen Krieg einsetzten. Wir fordern daher die Einstellung der militärischen Zusammenarbeit.

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Berichte über Finanzprobleme beim Rüstungsunternehmen Heckler & Koch

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11081

Der Rüstungshersteller Heckler & Koch steckt in Schwierigkeiten und hat erneut einen Überbrückungskredit in zweistelliger Millionenhöhe von Unbekannt erhalten. Wir fragen die Bundesregierung, wem Heckler & Koch eigentlich gehört und ob sie ihren Aufsichtspflichten nachgekommen ist, die sie bei Erwerb oder Beteilung an inländischen Rüstungsfirmen durch externe Financiers hat, wenn wesentliche Sicherheitsinteressen der Bundesrepublik Deutschland betroffen sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11837 vor. Antwort als PDF herunterladen

Monitoring des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/10685)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11078

Die Bundesregierung hat in ihrer Antwort (Drucksache 19/10685) auf die kleine Anfrage „Monitoring des Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte“ nur unzureichend geantwortet. Der Großteil der Fragen zu der Methodik und dem Prozess des Überprüfungsverfahrens des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) wurden nur unzureichend oder gar nicht beantwortet. Deswegen fordern wir die Bundesregierung nunmehr zur vollumfänglichen Beantwortung der folgenden Fragen auf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11983 vor. Antwort als PDF herunterladen

Betriebliche Mitbestimmung in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11062

Seit Jahren Jahren sinkt bundesweit der Deckungsgrad der Betriebsräte. Dieser sinkende Deckungsgrad ist nicht nur auf mangelnde Initiative der Beschäftigten zurückzuführen. Auch Arbeitgeber versuchen, aktiv Betriebsratswahlen zu verhindern und Betriebsräte in ihrer Arbeit zu behindern. Die Bundesregierung soll nach dem aktuellen Deckungsgrad von Betriebsräten gefragt werden und nach ihren Erkenntnissen über Behinderung von Betriebsratsarbeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11476 vor. Antwort als PDF herunterladen

US-Militärstützpunkt Ramstein in Deutschland schließen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/11102

Der US-Stützpunkt in Ramstein soll geschlossen, logistische Unterstützung für US-Drohnenmorde und die Vorbereitung militärischer Drohgebährden gegen den Iran von Deutschland aus verhindert werden.

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Masterplan gegen Geldwäsche – Finanzkriminalität bekämpfen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/11098

Die Bundesregierung muss die diesjährige Umsetzung der fünften EU-Anti-Geldwäsche-Richtlinie nutzen, um mit einem Masterplan Geldwäsche die Finanzkriminalität endlich wirksam zu bekämpfen. Dieser erfordert, Geldwäsche hinreichend zu erfassen, die Verschleierung von Eigentum zu verhindern, die Geldwäsche-Aufsicht zu stärken, die Financial Intelligence Unit als Zentralstelle zu ertüchtigen und Waffengleichheit der Strafverfolgung herzustellen. Solange dies nicht geschieht, wird Deutschland ein Paradies für Geldwäsche bleiben.

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Privatisierungen in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11010

Seit mehr als drei Jahrzehnten werden in Deutschland wesentliche Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge privatisiert und damit dem direkten und oft korrektiven Einfluss des Staates entzogen. Das Ausmaß und die Folgen der Privatisierungspolitik der Bundesregierung bleiben mangels hinreichender empirischer Daten undurchsichtig. Während die Vorzüge für Investoren offensichtlich sind, sind die Vor- und Nachteile für den Staat und der Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger fragwürdig.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11428 vor. Antwort als PDF herunterladen

Preiserhöhungen von Kontogebühren

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10914

Verbraucher/innen sind von steigenden Kontogebühren bzw. Entgelten für Bankdienstleistungen stark betroffen. Wir erfragen das Ausmaß der gestiegenen oder neu erhobenen Gebühren und Entgelte, um auf dieser Grundlage besser beurteilen zu können, inwieweit diese Gebühren für Verbraucher/innen zunehmend zu einer Kostenfalle werden und einen Beitrag zum Anstieg der Verschuldung privater Haushalte leisten. Zudem erfragen wir, wie es um die Transparenz im Gebührendschungel bestellt ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11661 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeit und Gesundheit in der Fleischindustrie

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10823

Seit Jahren werden bundesweit die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie kritisiert. Die seit 2015 geltenden Selbstverpflichtungen der großen Schlacht-Konzerne scheinen die Arbeitsbedingungen nicht wesentlich verbessert zu haben. Ob die seit 2017 geltende Nachunternehmerhaftung positive Auswirkungen für die Beschäftigten hat, ist weitgehend offen. Es ist deshalb an der Zeit, die Bundesregierung zu befragen, wie es um die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie steht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11441 vor. Antwort als PDF herunterladen