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Parlamentarische Initiativen

Ehrenamt und Schutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1622

Abgefragt werden Zahlen zur Entwicklung der Angriffe in den unterschiedlichen Bereichen ehrenamtlichen Engagements zwecks Schaffung einer verlässlichen Datenlage. Gefragt wird auch nach den Plänen der Bundesregierung Ehrenamtliche verlässlich vor Angriffen und Einschüchterung zu schützen und nach solchen Vorfällen zu unterstützen. Die Anfrage soll zudem mediale Aufmerksamkeit für die Thematik generieren.

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Keine Kooperation zwischen Bundeswehr und Schulen – Einsatz von Jugendoffizieren beenden – Zivilschutz fördern

Antrag - Drucksache Nr. 21/1597

Kriegerische Auseinandersetzungen und Terror nehmen weltweit zu. Die dominierende Antwort der politisch Verantwortlichen darauf sind massive Aufrüstung und Militarisierung. Die Militarisierung ziviler Gesellschaftsbereiche zunehmend spürbar, auch im Bereich der Bildung. So pusht die die Bundesregierung den Einsatz von Bundeswehr an Schulen. Das steht dem Friedensgebot aus Linker Sicht diametral entgegen, deshalb: Bundeswehr raus aus den Schulen!

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Ein ziviles Leitbild für Hochschule und Wissenschaft umsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 21/1596

Die Militarisierungstendenz deutscher Hochschulen wird politisch gestützt. Anfang dieses Jahres beschloss Bayern, Zivilklauseln an Hochschulen zu untersagen und die Wissenschaft sogar zur Kooperation mit der Bundeswehr zu verpflichten. Auch das BMBF will die Trennung zwischen ziviler und militärischerer Forschung aufheben und gezielte Förderanreize setzen. Dem muss entgegengewirkt werden. Wir brauchen ein ziviles Leitbild und Zivilklauseln an den Hochschulen.

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Bildungsfinanzierung dauerhaft sichern – Kooperationsverbot abschaffen

Antrag - Drucksache Nr. 21/1594

Den Ländern und Kommunen fehlen die finanziellen Ressourcen um eine gute Bildung für alle zu sichern. Wir möchten das Kooperationsverbot aufheben, um die Bildung und damit auch deren Finanzierung als gemeinschaftliche Aufgabe von Bund, Ländern und Kommunen zu verankern.

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Entwicklungen im Bundesfreiwilligendienst

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1602

Abgefragt werden Zahlen zur Entwicklung der Bundesfreiwilligendienste zur Schaffung einer verlässlichen Datenlage und der Ergründung der Position der Bundesregierung zu deren Fortbestehen und geplanten Maßnahmen zur Weiterentwicklung. Die Anfrage soll zudem mediale Aufmerksamkeit für die Thematik generieren.

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Ehrenamt und Geschlecht

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1601

Abgefragt werden Zahlen zur Entwicklung der Geschlechterverhältnisse in den unterschiedlichen Bereichen ehrenamtlichen Engagements zur Schaffung einer verlässlichen Datenlage und der Ergründung der Position und einer potenziellen Strategie der Bundesregierung zur Bekämpfung der geschlechterspezifischen Ungleichheiten im Ehrenamt. Die Anfrage soll zudem mediale Aufmerksamkeit für die Thematik generieren.

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Drogenpolitik der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1599

Das Thema Drogenpolitik wurde im Koalitionsvertrag nahezu vollständig ausgeklammert. Angesichts des großen Handlungsbedarfs, hat diese Anfrage zum Ziel die drogenpolitischen Positionen und Vorhaben der Bundesregierung für die laufendende Wahlperiode abzufragen.

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Die mieten- und wohnungspolitische Entwicklung in Rheinland-Pfalz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1533

Die Bundesregierung möchte laut Koalitionsvertrag „Wohnen für alle Menschen bezahlbar, verfügbar und umweltverträglich gestalten“. Doch die Realität in Rheinland-Pfalz sieht anders aus: Die Mieten sind flächendeckend teurer geworden. Die Kleine Anfrage soll die Entwicklung der Mietpreise in Rheinland-Pfalz abfragen.

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Deutsche Beteiligung an den internationalen Hilfslieferungen nach Gaza per Airdrop

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1528

Die Kleine Anfrage kritisiert die Lieferung von Hilfsgütern nach Gaza per Airdrop und fragt nach der Menge der durch die Bundesregierung gelieferten Hilfsgüter und dem entsprechenden Kostenaufwand. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten einer gerechten Verteilung vor Ort erfragt. Abschließend wird eine Einschätzung der Bundesregierung zur Frage erbeten, inwiefern die ergriffenen Maßnahmen eine ausreichende Versorgung der Zivilbevölkerung gewährleisten.

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Fehlender Hitzeschutz in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1008

Extreme Raumtemperaturen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen aufgrund zunehmender Hitzewellen gefährden die Gesundheit von Beschäftigten und Patient*innen. Die Kleine Anfrage fragt nach verbindlichen Vorgaben, Investitionsprogrammen und konkreten Maßnahmen seitens der Bundesregierung, um die baulichen und technischen Vorkehrungen für einen besseren Hitzeschutz zu schaffen.

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