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Parlamentarische Initiativen

Ermittlungen gegen die rechtsterroristische Vereinigung "Sächsische Separatisten"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14132

Am 5. November 2024 hat die Bundesanwaltschaft auf Grundlage von Haftbefehlen des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs bundesweit sowie in Zgorzelec (Polen) acht mutmaßliche Mitglieder einer rechtsextremistischen terroristischen Vereinigung, der sog. „Sächsischen Separatisten (SS)“, festnehmen lassen sowie Ermittlungen gegen sieben weitere Beschuldigte aufgenommen. Die Kleine Anfrage hat zum Ziel, den aktuellen Stand der Ermittlungen abzufragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15137 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsch-algerische Rüstungszusammenarbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/15075

Im Zuge gegenseitiger Staatsbesuche vereinbarten die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel und Algeriens damaliger Staatspräsident Abdelaziz Bouteflika 2008 umfassende Rüstungsgeschäfte im Wert von rund zehn Milliarden Euro. Ab 2011 erteilte der Bundessicherheitsrat grünes Licht für diese Exportgeschäfte. In diesem Rahmen errichtete u.a. Rheinmetall eine Montagefabrik für Panzer in Algerien. Mit der Anfrage soll der aktuelle Stand der deutsch-algerischen Rüstungskooperation erfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15109 vor. Antwort als PDF herunterladen

Asylverfahren von Geflüchteten aus Gaza

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/15074

Während das BAMF weiterhin nicht inhaltlich über die Asylanträge von Geflüchteten aus Gaza entscheidet und dies mit einer angeblich "volatilen Lage" begründet, sind in letzter Zeit vermehrt drohende bzw. auch bereits vollzogene Abschiebungen von Menschen aus Gaza nach Griechenland bekannt geworden. Mit der Kleinen Anfrage erkundigen wir uns nach Einzelheiten und Hintergründen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15139 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nachfragen zum Familiennachzug und zur Rolle der Bundesministerin des Auswärtigen in Bezug auf eine Verschärfung der Visumspraxis des Auswärtigen Amts

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14979

Familienangehörige von minderjährigen subsidiär Schutzberechtigten, die bald volljährig werden, erhalten seit einiger Zeit keine Sondertermine zur Visaantragsstellung mehr. In vielen Fällen führt dies dazu, dass der Familiennachzug dauerhaft nicht mehr möglich ist. Die Bundesregierung hat auf Fragen hierzu keine oder nur ausweichende Antworten zur Rolle der Bundesaußenministerin gemacht. Auch weitere Auskünfte wurden nicht gegeben, weshalb Nachfragen erforderlich sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15151 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das Jahr 2023 und 2024 - Schwerpunktfragen zu Widerrufsverfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14949

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Fragen zu Widerrufsverfahren sind insbesondere angesichts vieler möglicher Widerrufsverfahren zu syrischen Schutzberechtigten von großem Interesse.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15142 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zurückweisungen auf dem Luftweg seit 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14920

Im Januar rief die Zurückweisung eines iranischen Aktivisten der Frau, Leben, Freiheit-Bewegung vom Berliner Flughafen BER nach Zypern viel Kritik hervor. Ihm droht von dort die Kettenabschiebung nach Iran. Ähnliche Fälle machen Menschenrechtsorganisationen regelmäßig öffentlich. Davon abgesehen sind Zurückweisungen auf dem Luftweg nur selten Thema in der politischen Debatte. Deshalb erkundigen wir uns mit der KA nach Zahlen und Hintergründen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15044 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten der Bundesregierung zur Entwicklung des barrierefreien Tourismus in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14911

Die Entwicklung des barrierefreien Tourismus ist ein Schwerpunkt in der Tourismus- und Behindertenpolitik der Linken. Mit der Kleinen Anfrage wird von der Bundesregierung angesichts der Versprechungen der Ampel-Koalition und der kaum sichtbaren Ergebnisse eine Bilanz ihrer diesbezüglichen Aktivitäten in der 20. Wahlperiode eingefordert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15053 vor. Antwort als PDF herunterladen

Problematik des Racial Profiling und anlasslose Kontrollen der Bundespolizei seit 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14893

Jährlich führt die Bundespolizei zwischen zwei und drei Millionen "verdachtsunabhängige" Kontrollen durch. Menschenrechtsorganisationen kritisieren diese Kontrollen, da sie sich besonders häufig gegen Personen richten, die den Beamt*innen aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes verdächtig bzw. "nicht deutsch" erscheinen - und somit eine diskriminierende Wirkung haben. Ziel der Anfrage ist es, aktuelle Zahlen zu erhalten, um die Polizeipraxis auf dieser Grundlage besser kritisieren zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15031 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das Jahr 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14882

Die von der Linken regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14923 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tierversuche in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14881

Mehr als die Hälfte der Deutschen lehnt Tierversuche komplett ab. Wir fordern (im Wahlprogramm) einen konkreten Ausstiegsplan aus Tierversuchen und ein sofortiges Verbot von schwerbelastenden Tierversuchen (z.B. Versuchstiere bis zur Erschöpfung schwimmen lassen, Primaten dürsten lassen). Wir machen Politik für die Mehrheit.

Stattdessen sollen Alternativmethoden mit modernen Technologien gefördert werden. Das stärkt auch den Forschungsstandort Deutschland.

 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15018 vor. Antwort als PDF herunterladen