
Clara, Ausgabe 2: Clara: Eurovisionen
Europas Zukunft kann nur sozial und demokratisch sein /// Links bedeutet auch, Spaß an Politik zu haben /// Was gescheitert ist, lässt sich nicht retten /// Europa hat ein lebenswichtiges Bedürfnis - einen kritischen Geist /// Dem Eigentum verpflichtet! /// Mir ist da jemand begegnet: kleine, großartige Powerfrau /// EU-Verfassungsklage vor dem Kadi /// Doppelmoral endlich aufdecken /// Skandinavischer Wohlfahrtsstaat /// Niemand kann sagen, er habe es nicht gewusst /// Mehr Bürgernähe ist gefragt! /// Neue Energien für die Prignitz /// Mehr UNO und weniger NATO /// Lernen von der Tomatenpartei /// Faible für Paragraphen und Hanteln /// Glückwunsch, Kollege!
Ausgabe lesenQuerblick, Ausgabe 2: Widerstand ist notwendig
Die Bundesregierung will das gesetzliche Renteneintrittsalter auf 67 heraufsetzen. Diese Tatsache, so die Kanzlerin in einem Interview mit dem Südwestrundfunk, mache vielen Leuten Sorgen. Recht hat sie, denn wer früher aus dem Erwerbsleben ausscheidet, muss bis zu 14,4 Prozent Rentenabschläge in Kauf nehmen. Die Folge: Unzureichende Renten, steigende Sozialhilfe oder Grundsicherungsbedarf im Alter. Hauptbetroffene: Frauen.
Ausgabe lesenBroschüre: »Für soziale und umweltgerechte Energiepreise«

Während die VerbraucherInnen bei Strom, Heizung und Sprit ordentlich draufzahlen, kassieren die Energiekonzerne hemmungslos. DIE LINKE. im Bundestag setzt sich mit einem umfassenden Maßnahmenpaket für eine verbraucherfreundliche Energiepolitik ein. Die neue Broschüre »Für soziale und umweltgerechte Energiepreise - Maßnahmen gegen die Energiekrise« macht deutlich, wie RWE & Co. bei den VerbraucherInnen abzocken, und zeigt, wie man dem Energiekartell ein Schnippchen schlagen kann.
Folder: 500 000 neue Arbeitsplätze, die allen nutzen

Die Fraktion DIE LINKE., aber auch Gewerkschaften und Sozialverbände schlagen Alarm: Rund 500 000 Menschen haben in Deutschland keine Chance auf einen festen Job. Für sie gibt es nur einen Weg aus Hartz IV: Mit öffentlichen Mitteln müssen Arbeitsplätze geschaffen werden, die diesen Menschen die Möglichkeit geben, ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft zu bestreiten. DIE LINKE. zeigt in diesem Folder, wie es geht: Bis 2009 können 500 000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden, die allen nutzen - in der Bildung, im Gesundheitswesen, in der Pflege.
Flugblatt: Wir unterstützen die Gewerkschaften

Hunderttausende von Beschäftigten demonstrierten bundesweit gegen die Verlängerung der Lebensarbeitszeit auf 67 Jahre. DIE LINKE. hat am 1. Februar 2007 eine aktuelle Stunde im Bundestag zu diesen Protesten anberaumt. Dieses Flugblatt präsentiert Auszüge aus den Reden von Oskar Lafontaine, Fraktionsvorsitzender DIE LINKE., und Werner Dreibus, gewerkschaftspolitischer Sprecher der Fraktion, und dokumentiert die Beschimpfungen des gewerkschaftlichen Engagements durch Union, SPD, Grüne und FDP.
Flugblatt: Nein zur Rente mit 67!

Die Bundesregierung will das gesetzliche Renteneintrittsalter auf 67 Jahre anheben. Die Beiträge zur Rentenversicherung werden um gerade einmal 0,3 bis maximal 0,5 Punkte gesenkt. Mindestens 1,2 bis 3 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze wären nötig, wenn die Rente mit 67 im Jahr 2029 überhaupt voll wirksam sein soll. DIE LINKE. fordert die Beibehaltung der Regelaltersgrenze von 65 Jahren und u.a. eine sozial gerechte Rentenversicherung, in die alle Erwerbstätigen einzahlen.
Folder: Datenschutz verbessern - Bürgerrechte stärken

Der Staat möchte einen gläsernen Bürger und verweist auf Sicherheit, Forschungsfreiheit oder Steuergerechtigkeit. Die Wirtschaft lechzt nach gläsernen Kunden, um mehr Produkte zu verkaufen. Arbeitgeber wollen ihre Beschäftigten stärker kontrollieren. So berechtigt manche dieser Interessen sein mögen, sie tasten stets ein Grundrecht an. Mit diesem Faltblatt möchten wir einen Überblick über den Datenschutz und seine Entwicklung geben.
Querblick, Ausgabe 1: Schweigen kann tödlich sein
Patria, Minerva und María Teresa Mirabal wurden am 25. November 1960 nach monatelanger Folter vom militärischen Geheimdienst der Dominikanischen Republik ermordet. 1981 erklärten lateinamerikanische FeministInnen den Todestag der drei Schwestern zum Gedenktag für die Opfer von Gewalt an Frauen und Mädchen. Schließlich wurde dieser 1999 auch von den Vereinten Nationen anerkannt.
Ausgabe lesenKlar: Klar: 2007 - Jahr der Linken
Merkels Giftliste / Das PISA-Kabinett / Bundesregierung schreibt links ab /Hartz-Parteien: So hängen sie den Osten ab / Geld ist genug da / Mit 39 Jahren schon altes Eisen / Ich will würdige Arbeit / Die Roboterpolizei marschiert / Big Brother am Arbeitsplatz / Peter Scholl-Latour: Der Krieg ist verloren /
Ausgabe lesenFlugblatt: Eine für alle!

Das Gesundheitssystem muss neu strukturiert werden. Wir setzen uns dafür ein, dass zukünftig jeder Mensch bei Bedarf ärztlich behandelt wird - egal, wie viel Geld er oder sie verdient. Um diese Solidarität herzustellen und die zukünftigen Herausforderungen bewältigen zu können, hat die Neuordnung der Beitragszahlungen oberste Priorität.