
Flugblatt: Ausbildungsumlage einführen!

In der Bundesrepublik fehlen in diesem Jahr rund 140.000 Ausbildungsplätze. Eine gesetzlich verankerte Umlagefinanzierung ist ein erster Schritt zur Lösung der Ausbildungsplatzmisere. Die Wirtschaft darf sich nicht weiter aus ihrer Pflicht zur Finanzierung der Ausbildung zurückziehen. Wer nicht ausbildet, muss zahlen. Wer ausbildet, muss unterstützt werden!
Comic: Angies Welt / Nr. 2

"Das Phantom" beherrscht Nr. 2 unseres Comics. Wie die Uckermärkerin und ihr texanischer Freund zusammenarbeiten und ob mit Erfolg, was sie im Weltall vermutet und wie ihr Vize aufholen will - erfahren sie hier ...
Comic: Angies Welt / Nr. 1

Nr. 1 unseres Comics befasst sich mit dem Club der Seitenwechsler. Was läuft im politischen Zentrum der Berliner Republik? Lesen Sie selbst...
Folder: Besser für alle - Mindestlohn ist Minimum!

Bevor DIE LINKE. nach der Sommerpause eine neue parlamentarische Initiative in den Bundestag einbringen wird, fasst sie auf diesem neuen Flyer nochmals die wichtigsten Argumente für einen Mindestlohn zusammen. Der Sommer ist heiß. Der Herbst wird's auch. Rüsten Sie sich mit den wichtigsten Argumenten, um vielleicht auch andere vom Mindestlohn zu überzeugen
Folder: Not welcome, Mr. President - Bush nicht willkommen!

Bush kommt nach Stralsund. Merkel hat ihn eingeladen. Die Landesregierung informierte sie nicht. Die Sicherheitsmaßnahmen während seines Besuchs werden immens sein. Es droht der Ausnahmezustand. Immens sind auch die entstehenden Kosten. Die wiederum soll, so ist anzunehmen, das Land Mecklenburg-Vorpommern übernehmen. DIE LINKE. fragt die Bundesregierung, ob Merkel die anfallenden Millionen nicht selbst übernehmen wolle.
Flugblatt: Not welcome, Mr. President

US-Präsident George W. Bush kommt am 13. Juli 2006 auf Einladung von Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Stralsund in Mecklenburg-Vorpommern. Bush ist uns nicht willkommen, weil er ein Präsident des Krieges ist Bush verantwortet seit 2001 zwei Kriege: Afghanistan und Irak. Sein nächstes Ziel heißt Iran. Auch die Bundesregierung ist hierfür mitverantwortlich.
Flugblatt: Große Koalition - Ausstieg aus der solidarischen und sozialen Krankenversicherung

Merkel (CDU) und Schmidt (SPD) geben vor, das Gesundheitssystem zu reformieren. In Wirklichkeit planen sie den Abriss der solidarischen und sozialen Krankenversicherung. Merkel: „Ich kann von der Politik in einer solchen Reform nicht verlangen, dass sich alles ändert, aber niemand etwas merkt.“ Die Versicherten werden die Veränderungen im Gesundheitswesen mit Sicherheit schmerzhaft zu spüren bekommen. Sie werden in Zukunft mehr zahlen und dafür weniger Leistungen erhalten.
Klar: Klar - Die Regierung enteignet das Volk
Kindergeld und Pendlerpauschale gekürzt, Steuerfreibetrag reduziert, Mehrwertsteuer erhöht: Den meisten von uns wird es schlechter gehen. Konzerne und Spitzenverdiener müssen die Steuergesetze nicht fürchten: Die Wirtschaft wird weiter entlastet. Es reicht! Es ist Zeit zu handeln.
Ausgabe lesenComic: Zum Kindertag 2006

Die Bundesregierung muss jetzt im Interesse der Kinder aus ihrer Lethargie erwachen. Wer jetzt nicht handelt, verschließt die Augen vor einer Armut, die mittlerweile nach Millionen zählt.
Broschüre: Hartz IV überwinden - Proteste, Positionen, Perspektiven

Die Hartz-Gesetze waren und sind eine Ursache der breiten Protestbewegung gegen die neoliberale und unsoziale Politik in Deutschland. Die Fraktion DIE LINKE. hat soziale Bewegungen, Initiativen, Wohlfahrtsverbände und Gewerkschaften gebeten, sich an der Erarbeitung des Antrages "Für Selbstbestimmung und soziale Sicherheit" bei einer Anhörung zu beteiligen. Während dieser Anhörung wurden Zustimmung, aber auch Änderungs- und Ergänzungsvorschläge zu unserem Rahmenantrag formuliert. Diese Publikation soll dazu beitragen, den Diskurs über eine sozial gerechtere Gesellschaft voranzutreiben, um eine Politik für Selbstbestimmung und soziale Sicherheit mehrheitsfähig zu machen.