
Sonstige Publikationen: Einsatz bewaffneter deutscher Streitkräfte in Syrien - Eine verfassungs- und völkerrechtliche Analyse

Gutachten von Norman Paech, Professor für Verfassungs- und Völkerrecht i.R. der Universität Hamburg
Flugblatt: Bomben schaffen keinen Frieden!

Die Entsendung der Bundeswehr nach Syrien ist völkerrechtswidrig, in der Sache falsch und erhöht kein Stück weit die Sicherheit in Deutschland. DIE LINKE wird diesen Weg nicht mitgehen. Es müssen jetzt alle zivilen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, den IS tatsächlich zu schwächen.
Reader: Auf der Flucht vor humanitären Krisen: zur sozialen Dimension des Klimawandels

Dokumentation der gemeinsamen Konferenz von Fraktion DIE LINKE. im Bundestag und der Rosa-Luxemburg-Stiftung am 3. und 4. Juli 2015 in Berlin.
Klar: Schluss mit dem Staatsversagen!
KLAR widmet sich in dieser Ausgabe dem Thema: Schluss mit dem Staatsversagen - Deutschland braucht eine sozial gerechte Wende! Klar benennt die größten Herausforderungen und zeigt, wie sie gemeistert werden können. Weitere Themen: Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch im Doppelinterview, die Kampagne „Das muss drin sein.“, die Abzocke der Pharmaindustrie, der Massenprotest gegen TTIP & Co. und vieles mehr.
Ausgabe lesenFlugblatt: Krankenhäuser für das Gemeinwohl statt für Rendite!

Nachtschicht im Krankenhaus: 49 Patienten, davon 28 überwachungs- oder pflegebedürftig. Im Dienst: Eine examinierte Krankenschwester und eine Pflegeschülerin. Jede Nacht spielt sich der Pflegenotstand tausendfach in unseren Krankenhäusern ab und gefährdet Pflegende und Gepflegte. DIE LINKE will den ökonomischen Druck von den Krankenhäusern nehmen.
Reader: Befreiung und Befreier

Bis ins Jahr 2015 weigerte sich die Bundesrepublik Deutschland, das unvorstellbare Leid der sowjetischen Kriegsgefangenen als NS-Unrecht anzuerkennen. Endlich, am 20. Mai 2015, beschloss der Haushaltsausschuss des Bundestages auf Initiative der LINKEN und der GRÜNEN , den wenigen Überlebenden zumindest eine symbolische Entschädigung zukommen lassen.
Mit diesem Reader arbeiten wir die Geschichte auf, u.a. mit einem Beitrag von Hannes Heer, dem Organisator der Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmach 1941 bis 1944".
Folder: Drogenpolitik neu denken: Prävention und Hilfe statt Strafverfolgung

Die derzeitige nationale und internationale Drogenpolitik versucht, durch Verbote und Verfolgung die drogenbezogenen Probleme von Kriminalität bis hin zu Todesfällen einzudämmen. Dieses Ziel wurde in den fast einhundert Jahren Repressionspolitik weit verfehlt. Mit diesem Folder informieren wir über unsere Ansätze für eine fortschrittliche Drogenpolitik.
Nicht mehr in gedruckter Form lieferbar.
Clara, Ausgabe 37: Flüchtlinge willkommen!
Topthema der neuesten Ausgabe von clara: Flüchtlinge willkommen – wie Deutschland mit den Flüchtlingen umgeht und welche Lösungsvorschläge DIE LINKE anzubieten hat. clara berichtet zudem über unsichere Arbeits- und Lebensverhältnisse. Immer mehr Menschen leiden unter zeitlich befristeten Arbeitsverträgen und das Hartz IV-System gängelt Millionen Menschen. clara hat mit Betroffenen gesprochen. Zu vielen weiteren Themen gibt es Porträts, Reportagen, Analysen und Kommentare. Diese Ausgabe ist auch als E-Paper verfügbar.
Ausgabe lesenReader: UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Menschenrechte bleiben für DIE LINKE Grundwerte ihrer Politik. Nicht erst seit unserer Zustimmung zur Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen am 4. Dezember 2008 im Bundestag. Seit dem 26. März 2009 ist diese erste Menschenrechts-Konvention des 21. Jahrhunderts in der Bundesrepublik in Kraft getreten. Ihre Umsetzung verläuft jedoch zu langsam – gemessen an den gesellschaftlichen Ressourcen Deutschlands.
Aktualisierte Fassung aus September 2015
Flugblatt: Solidarität statt Rassismus

Das gesellschaftliche Klima wird durch Pegida-Aufmärsche und die AfD immer weiter vergiftet. Die Probleme in unserem Land gab es auch ohne die Flüchtlinge und haben ihre Ursache in der verfehlten und unsozialen Politik der Regierung. Mit Umverteilung sind die Probleme lösbar. Rassismus dagegen ist keine Lösung, sondern ein zentrales Problem.