Karrierekick statt Karriereknick
In einem Interview fordert der stellvertretende Vorsitzende Klaus Ernst: "Wir wollen, dass
die Vereinbarkeit von Familie und Beruf tatsächlich lebbar wird. Dafür müssen sich auch die Arbeitgeber finanziell beteiligen, zum Beispiel für den Ausbau einer gebührenfreien Kinderbetreuung und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Elternzeit. Ohne
eine gesetzlich verankerte Pflicht für die Betriebe zur Gleichstellung von Männern und Frauen gibt es keine Verbesserung der Situation."