Lotta QUEER Sechster Queerempfang
Am 6. Mai, 19 Uhr, abermals im SchwuZ, jetzt allerdings in Neukölln.
Artikel lesenAm 6. Mai, 19 Uhr, abermals im SchwuZ, jetzt allerdings in Neukölln.
Artikel lesenLotta gratuliert der Autorin Susan Brownmiller zum 80. Geburtstag
Artikel lesen Die Fraktion, die Partei DIE LINKE und die Rosa-Luxemburg-Stiftung laden zur „Linken Woche der Zukunft“ ein. Im Gespräch dazu Katja Kipping.
„Women in Exile“ ist eine Initiative von Flüchtlingsfrauen für Flüchtlingsfrauen. Gegründet im Land Brandenburg kümmern sie sich inzwischen bundesweit um frauenspezifische Probleme in den Asylbewerberheimen.“
Artikel lesenImmer mehr Minderjährige sind ohne Eltern auf der Flucht. Die Fraktion DIE LINKE lud Experten zu einer Fachtagung ein, um eine parlamentarische Initiative gegen die Zwangsverteilung der Kinder auf den Weg zu bringen. Denn Zwangsverteilung sei die falsche Antwort, so Ulla Jelpke.
Artikel lesenLaut Unicef ist jeder dritte nach Deutschland eingereiste Flüchtling ein Kind oder Jugendlicher. Sie brauchen eine besondere Fürsorge.
Artikel lesenTheater im Klassenzimmer. Ein Gedankenexperiment um Fremdenfeindlichkeit, Heimatverlust und Sehnsucht nach Hause.
Artikel lesenPetra Pau ist vieles: Die Frau mit den struppig roten Haaren, linke Abgeordnete seit 16 Jahren, auch schon mal Einzelabgeordnete, überparteiliche Bundestagsvizepräsidentin und jetzt neu – Buchautorin.
Artikel lesen25 Jahre bevor deutsche Frauen erstmalig wählen durften, hatten die Neuseeländerinnen bereits dieses verbriefte Recht. Durchgeboxt hatte das Kate Sheppard. Eine Erinnerung an sie.
Artikel lesenFrauen in der Welt: Was uns verbindet, wofür wir gemeinsam stehen.
Artikel lesen Manuela Kay und Gudrun Fertig gründeten 2012 den größten schwul-lesbischen Verlag
Deutschlands. In ihm erscheint „Siegessäule“ und „L-Mag“. Die Journalistinnen sind bislang die ersten und einzigen lesbischen Geschäftsführerinnen, die jemals ein schwul-lesbisches Medium übernommen haben.
Die „beständige und zunehmende Belastung der Frau durch Armut“ sollte beseitigt werden – so das Versprechen der unterzeichnenden Regierungen der „Erklärung von Peking“. Die Bilanz 20 Jahre danach fällt ernüchternd aus. Aus diesem Anlass organisiert das New Yorker Büro der Rosa-Luxemburg-Stiftung ein Projekt, das Armutsursachen beleuchtet und Alternativen mit Akteurinnen aus aller Welt entwickelt.
Artikel lesen Was nur noch selten im Alltag funktioniert, machten Künstlerinnen aus Russland, Kasachstan, Weißrussland und der Ukraine vor. Sie sprachen und arbeiteten miteinander.
Im Dezember 2014 gab es in Tunesien die erste freie Präsidentenwahl. Fast vier Jahre nachdem der Arabische Frühling hier seinen Anfang nahm. Was brachte er den Frauen?
Artikel lesenBegegnungen und Beobachtungen in der türkischen Grenzregion zum Irak und Syrien.
Artikel lesenWelche Erwartungen gab es, welche Forderungen, was ist geblieben? Die Pekinger Aktionsplattform bleibt ein Grundpfeiler für die Gleichstellung der Frauen, sagt die Menschenrechtlerin Marion Böker.
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