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Reden unserer Abgeordneten

Clara Bünger,

26.09.2024 - Clara Bünger: Die CDU hat ihre christlichen Werte längst über Bord geworfen, jetzt verabschiedet sie sich noch dazu von demokratischen Prinzipien. Mir ihrer wahnhaften Problematisierung von Migration stärkt sie die AfD und verschleiert die wahren Probleme: die Konzentration von Reichtum und die Verarmung breiter Bevölkerungsschichten. Die Linke steht dagegen für eine Politik, die allen hier lebenden Menschen zugutekommt.

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Clara Bünger,

13.09.2024 - Clara Bünger: Nach den größten Protesten in Deutschland für Demokratie und gegen rechts ist keine einzige Maßnahme der Bundesregierung gefolgt. Stattdessen fließen Milliarden in Rüstung und Abschottung, während Demokratieprojekte ums Überleben kämpfen.

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Clara Bünger,

04.07.2024 - Clara Bünger: Während sich die AfD an der Sprache der Gerichtsverfahren abarbeitet, stellen wir fest: Streitigkeiten zwischen internationalen Unternehmen sollten auch vor deutschen Gerichten verhandelt werden können. Das sollen nun englischsprachige Commercial Courts leisten, am besten mit Verdolmetschung. Denn die Alternative ist, dass Unternehmen weiter in nicht-öffentlichen Schiedsgerichten Deals aushandeln.

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Clara Bünger,

27.06.2024 - Clara Bünger: Der Schutz der Menschenrechte und das Asylrecht sind Errungenschaften aus den Gräueltaten des Nationalsozialismus. Statt diese zu schützen, will die Union sie nun bis zur Unkenntlichkeit entstellen. Anstelle des Ruanda-Modells könnten wir die Millionen, die das kosten wird, auch für die Ausstattung der Kommunen, Schulen und Kitas nutzen, was dann allen Menschen in Deutschland zugute kommt.

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Clara Bünger,

12.06.2024 - Clara Bünger: Eine Woche vor der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz legt die CDU einen Antrag vor, mit dem Leistungen für Asylsuchende gekürzt werden sollen. So will sie schonmal rechte Stimmung machen, um weitere Angriffe auf Schutzsuchende vorzubereiten. An den tatsächlichen Problemen der Menschen ändert das jedoch nichts. Die Linke setzt sich dagegen für soziale Sicherheit ein - für alle Menschen.

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Clara Bünger,

06.06.2024 - Clara Bünger: Das Völkerstrafrecht ist ein Ausdruck internationalen Widerstands gegenüber Ungerechtigkeit. Es soll sichergestellt werden, dass Gräueltaten in Konflikten wie Folter von Zivilisten oder Angriffe auf Krankenhäuser nicht ungestraft bleiben, selbst wenn sie außerhalb Deutschlands stattfinden. Kriegsverbrechen müssen überall verfolgt werden. Die Linke befürwortet die Reform des Völkerstrafgesetzbuchs.

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Clara Bünger,

16.05.2024 - Clara Bünger: Die Menschenwürde steht an erster Stelle unserer Verfassung und bildet ihren Grundpfeiler. Die Angriffe von Rechts gegen Politiker:innen, Geflüchtete und Menschen, die sich für die Demokratie einsetzen zeigen uns, dass wir das Grundgesetz verteidigen müssen. Eine inklusive Gesellschaft und die nötigen Rahmenbedingungen sind entscheidend, damit sich alle Bürger:innen sicher und frei engagieren können.

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Clara Bünger,

25.04.2024 - Clara Bünger: Die Linke steht fest an der Seite der mutigen iranischen Kämpfer*innen und Kurd*innen, die ihr Leben riskieren, um gegen Unterdrückung und Gewalt zu kämpfen. Wir fordern ein Ende der Doppelstandards in der Iranpolitik der Regierung, setzen uns für einen Abschiebestopp ein. Wir verurteilen den groß angelegten Krieg gegen Frauen, wie es auch die Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi beschreibt.

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Clara Bünger,

12.04.2024 - Clara Bünger: Die Bezahlkarte für Asylsuchende schafft kein entbürokratisiertes und rechtssicheres System, sondern führt zu Chaos und hohen Kosten. Es ist unklar, wie viele Händler die Karte akzeptieren werden. Geflüchtete kommen zudem nicht wegen des Geldes nach Deutschland, sondern weil sie vor humanitären Katastrophen fliehen. Die Karte fördert Kontrolle und Stigmatisierung und schränkt die Selbstbestimmung ein.

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Clara Bünger,

21.03.204 - Clara Bünger: Der Gesetzentwurf zu Bezahlkarte schafft nicht mehr Rechtssicherheit, sondern weniger. Statt dieses Bürokratiemonster – wie die Union es plant – auch noch auf andere Menschen auszuweiten, muss es sofort gestoppt werden. Denn die Bezahlkarte steht einer solidarischen Gesellschaft, in der alle Menschen die gleichen Rechte und Chancen haben, diametral entgegen.

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