Die Anpassung der Regelsätze für 2022 muss den starken Preisanstieg ausgleichen. Gegenwärtig ist nur eine Anpassung um 0,76 Prozent bzw. 3 Euro vorgesehen, der Wert ist durch die Mehrwertsteuersenkung nach unten verzerrt. Dies ist verfassungswidrig, weil das Existenzminimum schon jetzt auf Kante genäht ist. Um eine Grundrechtskürzung für 7 Mio. Menschen zu vermeiden, fordern wir eine sofortige Anpassung um 5 Prozent bzw. 22 Euro. Eine armutsfeste Neuausrichtung ist weiterhin nötig.

Existenzminimum sichern – Inflationsausgleich bei Regelsätzen garantieren
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                                    Parlamentarische Initiativen
                                    von
                                    
                                        Katja Kipping,
                                    
                                        Jan Korte,
                                    
                                        Jessica Tatti,
                                    
                                        Matthias W. Birkwald,
                                    
                                        
                                                
                                                            Pascal Meiser,
                                                    
                                            
                                    
                                        
                                                
                                                            Sören Pellmann,
                                                    
                                            
                                    
                                        Susanne Ferschl,
                                    
                                
                        
                    
                
            
        
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        Antrag - 
    
            Drucksache Nr. 20/100