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Parlamentarische Initiativen

Solidarische Umlagefinanzierung für mehr Ausbildungsplätze einführen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/13504

Immer mehr Unternehmen ziehen sich aus der Ausbildungsverantwortung zurück. Viele Jugendliche finden keinen passenden Ausbildungsplatz oder bleiben ohne Ausbildung. Alle Pakte, Allianzen und freiwilligen Selbstverpflichtungen zwischen Politik und Wirtschaft haben bisher nicht zu einer grundlegenden Wende geführt. Daher ist es vonnöten, mithilfe einer solidarischen Umlagefinanzierung für eine faire Ausbildungsplatzfinanzierung und für ein Recht auf einen Ausbildung, eine Ausbildungsgarantie zu sorgen.

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Bundeswehr sofort aus dem Anti-IS-Einsatz zurückrufen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/13503

DIE LINKE fordert, dass der Deutsche Bundestag von seinem Rückholrecht (§ 8 ParlBG) Gebrauch macht und den Einsatz bewaffneter Streitkräfte im Rahmen der Anti-IS-Koalition (OIR) sofort beendet. Dies bedeutet die sofortige Einstellung des Flugbetriebs zur Aufklärung und Betankung sowie die Beendigung der Ausbildungsmission im Irak und den Abzug der Bundeswehr aus dem Einsatzgebiet

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Bezahlbares Wohnen garantieren – Mieten deckeln, sozialen Wohnungsbau retten

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/13502

Angemessener und bezahlbarer Wohnraum ist für ein würdevolles Leben und für gesellschaftliche Teilhabe unverzichtbar. Der Bund muss endlich für ein soziales Mietrecht sorgen und den anhaltenden Niedergang des sozialen Wohnungsbaus stoppen. Nur die Kombination aus Mietbegrenzung und gemeinwohlorientiertem Neubau kann bezahlbares Wohnen garantieren. Für Städte mit akuter Wohnungsnot sollten die Länder ihre rechtlichen Möglichkeiten nutzen und dem Beispiel des Berliner Mietendeckels folgen.

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Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes

Archiv Linksfraktion - Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 19/13505

Zahlreiche Kinder und Enkeln von NS-Verfolgten, die von den Nazis ausgebürgert worden waren, haben heute keinen gesetzlichen Anspruch auf Wiedereinbürgerung, weil die bestehenden Regelungen erhebliche Regelungslücken aufweisen. Betroffen sind beispielsweise Nachfahren deutscher Frauen, die nach ihrer Flucht ins Ausland infolge Eheschließung mit einem ausländischen Mann die deutsche Staatsangehörigkeit verloren hatten, noch bevor sie ihnen von den Nazis ohnehin genommen worden wäre.

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Reform des Berufskrankheitenrechts

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13457

Als LINKE sprechen wir uns seit Jahren für eine Reform des Berufskrankheitenrechts aus. In ihrem Koalitionsvertrag von 2017 haben CDU/CSU und SPD angekündigt, „das Berufskrankheitenrecht weiterentwickeln“ zu wollen. Bislang wurde hierzu von der Bundesregierung noch nichts umgesetzt. Deshalb soll die Bundesregierung befragt werden, wie es um eine Reform des Berufskrankheitenrechts in Deutschland steht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13840 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sprengstoffbesitz und Sprengstoffeinsatz von und durch Neonazis

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13293

Der Ankauf, das Horten und nicht zuletzt der Einsatz von Sprengstoff sind fester Bestandteil des Aktionsspektrums von Neonazis. Immer wieder werden bei Durchsuchungen Sprengstoffe, Zünder etc. gefunden und immer wieder erfolgen auch entsprechende Anschläge. Die Anfrage fragt nach dem Kenntnisstand der Bundesregierung zu Erwerb, Handel und Einsatz von Sprengstoff durch Neonazis, nach entsprechenden Durchsuchungen im rechtsextremen Millieu sowie nach entsprechenden Ermittlungserfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14080 vor. Antwort als PDF herunterladen

Drogenkonsumräume in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13292

Drogenkonsumräume retten Leben. Allerdings existieren deutschlandweit nur 24 Drogenkonsumräume. §10a BtmG erlaubt die Einrichtung solcher Räume. Allerdings sind für die Umsetzung entsprechende Rechtsverordnungen der Länder notwendig. Bislang wurden lediglich in sieben Bundesländern solche Rechtsverordnungen erlassen. Die KA zielt darauf ab, dass hier eine Novellierung des BtmG notwenig wäre.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13764 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf die Umsetzung der KI-Strategie im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13287

Die federführenden Bundesministerien haben für 2019 erste Maßnahmen zur Umsetzung der KI-Strategie der Bundesregierung angekündigt. Da in der Strategie auch Zuständigkeitsbereiche des BMVg genannt werden erkundigen wir uns, welche Maßnahmen umgesetzt werden und welche Interessen dabei ggf. verfolgt werden, um ggf. Defizite bei der Beteiligung der Zivilgesellschaft auszugleichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13749 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf die Umsetzung der KI-Strategie im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13286

Die federführenden Bundesministerien haben für 2019 erste Maßnahmen zur Umsetzung der KI-Strategie der Bundesregierung angekündigt. Da in der Strategie auch Zuständigkeitsbereiche des BMWi genannt werden erkundigen wir uns, welche Maßnahmen umgesetzt werden und welche Interessen dabei ggf. verfolgt werden, um ggf. Defizite bei der Beteiligung der Zivilgesellschaft auszugleichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14359 vor. Antwort als PDF herunterladen

Leistungen zur Gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase nach § 132g Fünftes Buch Sozialgesetzbuch

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13295

Seit Januar 2018 wird m.d. "Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase" eine neue Leistung in stationären Einrichtungen angeboten. Diese wurde allerdings im Hospiz- und Palliativgesetz auf Einrichtungen der stationären Altenpflege und auf stationäre Einrichtungen für Menschen mit Behinderung begrenzt. Zudem gibt es öffentliche Kritik an der Umsetzung. Die KA hinterfragt diese Umsetzung und fragt nach Plänen der Bundesregierung, die Leistungen auch sektorenübergreifend anzubieten..

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13740 vor. Antwort als PDF herunterladen