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Parlamentarische Initiativen

Einsatz deutscher Chemiewaffen im ostanatolischen Dersim 1937/38

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11303

Neu veröffentlichte Dokumente aus türkischen Staatsarchiven belegen, dass der türkische Präsident Mustafa Kemal Atatürk 1937 von den Nazis Chemiewaffen kaufte, die wohl bei den damaligen Massakern an der Bevölkerung der nordostanatolischen Region Dersim/Tunceli zum Einsatz kamen. Auch Bomber vom Typ Heinkel He 111 wurden damals an die Türkei geliefert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11665 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gebührenanstieg bei Geldautomaten und Dispozinsen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11064

Verbraucher/innen sind von steigenden Kontogebühren bzw. Entgelten für Bankdienstleistungen stark betroffen. Wir erfragen das Ausmaß der gestiegenen oder neu erhobenen Gebühren und Entgelte, um auf dieser Grundlage besser beurteilen zu können, inwieweit diese Gebühren für Verbraucher/innen zunehmend zu einer Kostenfalle werden und einen Beitrag zum Anstieg der Verschuldung privater Haushalte leisten. Zudem erfragen wir, wie es um die Transparenz im Gebührendschungel bestellt ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11436 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines EU-Doppelbesteuerungsabkommen-Streitbeilegungsgesetzes - EU-DBA-SBG (Bundesratsdrucksache 227/19)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11060

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fußabdruck gelten würde.Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Gesetzesinhalt eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. GE hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11508 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rückwirkende Einbeziehung der DDR-Altübersiedlerinnen und -übersiedler in die Gesetzgebung zur Rentenüberleitung

Archiv Linksfraktion - Große Anfrage - Drucksache Nr. 19/11250

Seit 1993 werden aus der DDR Geflüchtete rentenrechtlich nicht mehr so behandelt, als hätten sie in Westdeutschland gearbeitet wie es ihnen nach dem Grenzübertritt versprochen wurde. Stattdessen wurden sie in einem intransparenten und bis heute schleierhaften Gesetzgebungsverfahren wieder zu DDR-Bürgern mit entsprechenden Renteneinbußen gemacht. Die Große Anfrage will die Hintergründe des damaligen Rentenunrechts aufklären und unterstützt die Betroffenen in einem aktuellen Petitionsverfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16953 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antimuslimischer Rassismus und Diskriminierung von Muslimen in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Große Anfrage - Drucksache Nr. 19/11240

DIE LINKE möchte mit dieser Großen Anfrage eine Bestandsaufnahme der Diskriminierung von Musliminnen und Muslimen in verschiedenen Lebensbereichen des Alltags und des antimuslimischen Rassismus in Deutschland machen. Denn Diskriminierung und antimuslimischer Rassismus müssen entschlossen bekämpft werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17069 vor. Antwort als PDF herunterladen

Psychosoziale Betreuung und Behandlung von traumatisierten Geflüchteten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11142

Aus einer repräsentativen Längsschnittbefragung u.a. des BAMF ist bekannt, dass 87 % der Geflüchteten, die nach Deutschland kommen, potentiell traumatisierende Ereignisse wie Krieg, Verfolgung oder Zwangsrekrutierung erlebt haben. Das Risiko für Geflüchtete, an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) zu erkranken, lag in dieser Studie je nach Alter zwischen 35 und über 50 Prozent. Diese Menschen brauchen dringend Unterstützung, erleben aber vielfältige Ausschlüsse im Gesundheitssystem.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11666 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weltfriedenstag als europäischer Feiertag

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/11237

Die Bundesregierung soll sich dafür einsetzen, den Weltfriedenstag am 1. September als europäischen Feiertag in ganz Europa zu begehen. Immer mehr Menschen verlieren das Vertrauen in die Europäische Union (EU). Ein grundlegendes Problem in der EU ist, dass viel zu wenige Menschen miteinander ins Gespräch kommen. Ein gemeinsamer europäischer Feiertag würde viele Möglichkeiten für grenzüberschreitende Begegnungen bieten.

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Militärische Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien umgehend beenden

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/11236

Saudi-Arabien ist immer wieder für massive Menschenrechtsverbrechen in den Medien, zuletzt wegen der Hinrichtung von 37 Menschen. Desweiteren ist das Königreich einer der Hauptakteure im Jemen Krieg. Dennoch bildet Deutschland weiter saudische Offiziere aus, von denen nicht gesichert gesagt werden kann, dass sie ihr hier erworbenes Wissen nicht im Jemen Krieg einsetzten. Wir fordern daher die Einstellung der militärischen Zusammenarbeit.

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Für eine bessere Bahn – Ausstieg und Umstieg bei Stuttgart 21

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/11235

Bei Stuttgart 21, dem größten Infrastrukturprojekt der Bahn, steigen erneut die Kosten. Mit der Halbierung der Gleiszahl von 16 (aktuell) auf 8 (Stuttgart 21) wird das zentrale Projekt der Bundesregierung im Bereich Schiene, die Verwirklichung eines integrierten Taktfahrplans im Südwesten Deutschlands verunmöglicht. Dies gefährdet auch die Umsetzung der Klimaschutzziele. Ein neues juristisches Gutachten belegt: Ein Ausstieg aus dem Projekt Stuttgart 21 ist für die DB AG auch einseitig möglich.

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Soziale Innovationen stärken

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/11234

Soziale Innovationen sind neue Ideen, kreative Entwicklungen und Adaptionen, die das Wohle aller im Blick haben. Die Demokratisierung und das emanzipatorische Handeln im Sinne der Wiederaneignung, Selbstermächtigung und Verantwortungsübernahme sind ein nicht zu gering bemessender Erfolg einer sozial-ökologischen Innovationspolitik. Staatliche Förderprogramme sollten soziale Innovationen stärker als bisher in den Blick nehmen und fördern.

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