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Parlamentarische Initiativen

Kunstgegenstände im Besitz der Bundesregierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4590

Die Bundesministerien und weitere oberste Bundesbehörden verfügen über immensen Kunstbesitz, der sich aus vielfältiger Herkunft zusammensetzt und einen Wert im hohen zweistelligen Millionenbereich umfasst. Die Frage nach der Zugänglichkeit für die Öffentlichkeit und Nutzung dieser Bestände durch öffentliche Museen und Einrichtungen ist eine Frage von Teilhabe für die Gesamtbevölkerung. Ebenso ist die Verwendung von Verkaufserlösen im Bundeshaushalt von politischem Gewicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4905 vor. Antwort als PDF herunterladen

Handhabung und Bewertung des Maßregelvollzugs seit der Novellierung 2016

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4589

Im August 2016 wurden Änderungen des § 63 StGB (Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus) vorgenommen. Anlass war die steigende Anzahl der Untergebrachten und die lange Verweildauer. Die Änderung sollte eine genauere Prüfung und eine angemessene Verweildauer ermöglichen. Das statistische Bundesamt erhob keine Zahlen, so dass diese Kleine Anfrage dazu dienen soll, aktuelle Zahlen zu erfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4959 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nebeneinkünfte in Bundesministerien und nachgeordneten Bereichen in den Jahren 2016 und 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4519

Nebentätigkeiten von Bundesbeamten unterliegen strengen Regeln, denn schließlich geht es um mehr, als um die persönliche Haushaltskasse des jeweiligen Beamten. Es geht um mögliche Interessenskonflikte und das Vertrauen der Bevölkerung in die öffentliche Verwaltung. Wir befragen die Bundesregierung, wie verbreitet Nebentätigkeiten in ausgewählten Ministerien sind, wie hoch die Verdienste sind und für welche Auftraggeber diese ausgeübt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/6042 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirkung von Glyphosat auf Säugetiere, Insekten und Wirbellose

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4516

Der Wirkstoff Glyphosat ist höchstumstritten und wurde doch am 12. Dezember 2017 für weitere 5 Jahre von der Europäischen Kommission zugelassen. Es ist nicht auszuschließen, dass Glyphosat, jenseits der bisher durch Studien nachgewiesenen negativen Effekte, weitere nachteilige Einflüsse auf Mensch und Tier hat. DIE LINKE fragt gezielt nach Studien und Projekten zu Auswirkungen von Glyphosat auf Säugetiere, Insekten und Wirbellose, die über bisher bekannte Ergebnisse hinausgehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4915 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nachrüstung von Lkw von Bundesministerien und nachgeordneter Behörden mit Abbiegeassistenzsystemen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4515

Im Rahmen der „Aktion Abbiegeassistent“ verkündet Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, dass er die LKW-Flotte des Ministeriums bis 2019 mit Abbiegeassistenzsystemen nachrüsten wolle. Die Kleine Anfrage soll erfragen, wie der Planungsstand ist und die Finanzierung erfolgen soll. Weiterhin soll erfragt werden, inwieweit andere Ministerien des Bundes und der Länder in die Aktion einbezogen werden oder ob das Ministerium bisher untätig geblieben ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4914 vor. Antwort als PDF herunterladen

Maßnahmen bezüglich nach Deutschland zurückgekehrter freiwilliger Kämpferinnen und Kämpfer gegen den IS

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4514

Einige freiwillige Personen, die sich dem Kampf kurdischer Milizen wie der Volksverteidigungseinheiten YPG gegen den Islamischen Staat in Syrien und dem Irak angeschlossen haben, wurden nach ihrer Rückkehr nach Deutschland als Gefährder bzw. Relevante Persönlichkeiten eingestuft. Es wurden zudem Ermittlungsverfahren nach §129b StGB eingeleitet. Mit Ausreiseverboten wird zudem versucht, eine Ausreise von YPG-Freiwilligen in den Nahen Osten zu verhindern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5241 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verwendung von Blasenschleiern beim Sprengen von Altmunition

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4511

Die fortschreitende Kommerzialisierung des Meeresbodens von Nord- und Ostsee führt zu verstärkten Interaktionen mit Altmunition. Die bei derartigen Sprengungen entstehenden Schockwellen sind in der Lage, Meerestiere zu schädigen. In diesem Zusammenhang möchten wir mit dieser Kleinen Anfrage in Erfahrung bringen, welche Maßnahmen zum Schutz von Meerestieren durch die Bundesregierung getroffen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5254 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im August 2018

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4510

Politisch motivierte Kriminalität rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4962 vor. Antwort als PDF herunterladen

Besteuerung von Wohnraumvermittlungseinkünften in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4508

Über Wohnraumvermittlungsplattformen wie Airbnb erzielte Einkünfte werden in Deutschland oft nicht vollumfänglich versteuert. Auch die Plattformen selber weisen in Deutschland kaum oder keine zu versteuernden Gewinne aus. Die Kleine Anfrage zielt auf Anstrengungen der Finanzbehörden ab, hierzu Informationen mittels Amtshilfe von irischen Behörden zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4913 vor. Antwort als PDF herunterladen

Planungen für „Ausschiffungszentren“ in Drittstaaten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4504

Nach Vorschlag der UN-Flüchtlingsorganisation und der Internationalen Organisation für Migration prüft die EU-Kommission „regionale Ausschiffungsplattformen“ in Drittstaaten. Geflüchtete würden, nachdem sie im Mittelmeer gerettet werden, in Länder wie Libyen oder Tunesien verbracht. Dies verstieße gegen das internationale Zurückweisungsverbot. Österreichs EU-Präsidentschaft will die Seeaußengrenzen-Verordnung ändern, um von Frontex oder EUNAVFOR MED Gerettete in Drittstaaten auszuschiffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5307 vor. Antwort als PDF herunterladen