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Parlamentarische Initiativen

Twitternutzung des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3998

Die Anfrage thematisiert die Nutzung des Twitteraccounts von Christian Hirte, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie (BMWi) und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und für die neuen Bundesländer. Auf diesem teilt Hirte sowohl Inhalte in diesen Eigenschaften als auch Inhalte in seiner Eigenschaft als Landesvorsitzender der CDU Thüringen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4440 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Juli 2018

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4039

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4302 vor. Antwort als PDF herunterladen

Privatisierung ostdeutscher Seen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4041

Die kostenlose Nutzung und der offene und freie Zugang zu zahlreichen Seen in den neuen Bundesländern wurden vielerorts durch die Privatisierungsbemühungen des Bundes eingeschränkt. Seit 1992 sind mehrere tausend Hektar land- und forstwirtschaftliche Flächen sowie Seen, die zum Volkseigentum der ehemaligen DDR gehörten, durch die bundeseigene Bodenverwertungs- und Verwaltungsgesellschaft verkauft und z.T. privatisiert worden. Wir fragen nach weiteren Verkaufsabsichten des Bundes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4592 vor. Antwort als PDF herunterladen

JEFTA als EU-only Abkommen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4043

Die Kleine Anfrage erfragt, ob tatsächlich alle in JEFTA geregelten Bereiche in die ausschließliche EU-Zuständigkeit fallen und das Abkommen damit allein auf EU-Ebene ratifiziert werden darf. Ein Gutachten des Europäischen Gerichtshofs hatte Kompetenzfragen mit Bezug auf das Abkommen der EU mit Singapur geklärt - allerdings sind die Bereiche in JEFTA nicht deckungsgleich mit denen des Singapur-Abkommens.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4666 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geburtshilfe und ökonomische Anreize

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3974

Spätestens mit der Einführung des DRG-Systems im Jahr 2004 kam es zur grundlegenden Ökonomisierung in der Geburtshilfe. Die Einbindung der Geburtshilfe in das Fallpauschalen-System hat Anreize für medizinisch unnötige Eingriffe geschaffen. Zugleich ist der Hebammenberuf aufgrund der nicht gelösten Haftpflichtproblematik weiterhin bedroht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4283 vor. Antwort als PDF herunterladen

Dieselskandal – Fristgemäße Umsetzung und Wirksamkeit der freiwilligen Software-Updates

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3902

Die Automobilindustrie hat der Bundesregierung zugesagt bis spätestens Ende 2018 5,3 Millionen Diesel-Fahrzeuge mit freiwilligen Software-Updates auszurüsten. Ziel der kleinen Anfrage ist es zu überprüfen, ob eine fristgemäße Umsetzung des Zeitplans zu erfüllen ist und ob Software-Updates zur Luftreinhaltung und zum Schutz der Gesundheit der Bevölkerung zweckmäßig sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4198 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vergütung von Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung – Entwicklung der Bundes-Durchschnittskostensätze der FbW-Maßnahmen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3903

Nach § 180 Abs. 3 SGB III dürfen Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung grundsätzlich nur dann zugelassen und durchgeführt werden, wenn die jeweiligen Maßnahmekosten nicht über den von der BA festgelegten Bundesdurchschnittskostensätzen (B-DKS) liegen.Doch es klafft eine Lücke zwischen realen Kosten für die Träger und den veranschlagten Kostensätzen, sodass es zu Abstrichen bei der Umsetzung der Angebote kommt oder Angebote nicht mehr umgesetzt werden können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4282 vor. Antwort als PDF herunterladen

G36-Sturmgewehr Exporte von Heckler & Koch nach Mexiko

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3904

Heckler & Koch steht in Verdacht nicht genehmigte Waffenexporte in mexikanische Krisenregionen durchgeführt zu haben. Derzeit läuft auch ein Strafverfahren vor dem Landgericht Stuttgart gegen führende Angestellte des Unternehmens. Dabei spielte jedoch auch die Regierung selbst eine zwielichtige Rolle im Rahmen des Genehmigungsverfahrens, die Recherchen von Report Mainz ans Tageslicht gebracht haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4654 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beschäftigungssituation von Menschen mit Behinderungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3877

Nach zehn Jahren Rechtsverbindlichkeit der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) bewerten u.a. Gewerkschaften, Behinderten- und Sozialverbänden die Situation von Menschen mit Behinderungen im Arbeitsleben immer noch als unzufriedenstellend. Diese fordern u.a. eine Erhöhung der Ausgleichsabgabe und bessere Förderung von Langzeitarbeitslose mit Behinderungen. DIE LINKE fragt, ob die Bundesregierung den Verpflichtungen aus der UN-BRK sowie den Empfehlungen des UN-Fachausschusses nachkommt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4157 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fragen zur Skandalisierung der Entscheidungspraxis der Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Bremen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3880

Bislang ist nicht nachvollziehbar belegt worden, worin der angebliche „Skandal“ in der Außenstelle des BAMF in Bremen besteht. Die Formulierung, in Bremen sollen in rund 1.200 Fällen Asylverfahren unrechtmäßig positiv entschieden worden sein (so z.B. die dpa am 11. Juli 2018), ist falsch bzw. zumindest irreführend und bisher jedenfalls nicht belegt. Mit der Kleinen Anfrage soll u.a. der Stand der Ermittlungen durch die Interne Revision erfragt werden.

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