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Parlamentarische Initiativen

Nachrichtendienstliche Nutzung des Nordturms der Münchner Frauenkirche

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1628

Der Bundesnachrichtendienst (BND) unterhält auf dem Nordturm des Münchner Doms (Frauenkirche) eine auf die Zeit des Kalten Krieges zurückgehende Sendeanlage, die zumindest in der Vergangenheit von BND-Agenten bei der Beschattung von Diplomanten und Spionen benutzt wurde. Mindestens eine weitere Behörde nutzt ebenfalls technische Anlagen auf diesen Turm. Einige kirchliche Verbände sehen Überwachungstechnologie auf dem Kirchturm kritisch und fordern den Abbau.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1951 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle humanitäre und soziale Lage der Bevölkerung in Afrin unter der türkischen Besatzung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1579

Die Kleine Anfrage erkundigt sich nach der aktuellen Situation in Afrin und ob die Türkei als Besatzungsmacht ihrer humanitären Verantwortung nach dem Kriegsvölkerrecht nachkommt. DIE LINKE verurteilt den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg des NATO-Partners Türkei gegen die Kurden in Syrien und fordert von der Bundesregierung humanitäre Unterstützung für die Menschen in Afrin sowie eine Neubewertung der Beziehungen zur Türkei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2093 vor. Antwort als PDF herunterladen

EU-Türkei-Flüchtlingsabkommen vor dem Hintergrund des türkischen Krieges gegen Afrin

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1651

Mit dem im Januar 2018 begonnenen Angriffskrieg der Türkei auf die mehrheitlich von Kurdinnen und Kurden bewohnte Region Afrin in Nordsyrien hat die türkische Flüchtlingspolitik eine neue Dimension angenommen. Nach verschiedenen Berichten hat die Türkei bereits damit begonnen in der Türkei untergebrachte Flüchtlinge aus Zentralasien und Syrien in Gebieten aus denen die Bevölkerung vertrieben wurde anzusiedeln.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2192 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verbindungen des Attentäters vom Olympia-Einkaufszentrum in München in die USA

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2246

Immer wieder wurde bekannt, dass sich Rassisten in geschlossen Chaträumen oder Internetforen austauschen und vernetzen. Dies traf offenbar auch auf den OEZ-Attentäter David S. und einen Amokschützen aus den USA zu. Unbekannt ist aktuell, inwieweit die Ermittlungsbehörden sich mit diesen Kontakten und der Kommunikation auf solchen Plattformen auseinandersetzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2649 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ermittlungen gegen mutmaßliche aktuelle rechtsterroristische Vereinigungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/769

Der Generalbundesanwalt hat in 2017 mehrere Ermittlungsverfahren gegen organisierte neonazistische und extrem rechte Gruppierungen wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen oder terroristischen Vereinigung in unterschiedlichen Bundesländern eingeleitet. Die Kleine Anfrage fragt nach dem Stand und dem Ausmaß der Bedrohung durch extrem rechte Terrorstrukturen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1130 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im ersten Quartal 2018

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1564

Für fremdenfeindliche und rechtsextreme Parteien dient Islamhass als ein Mittel, um die sogenannte Mitte der Gesellschaft zu erreichen. Immer wieder kommt es zudem zu Anschlägen auf Moscheen und Übergriffen auf Muslime. DIE LINKE hakt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2315 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militärische Spezialkräfte in Baden-Württemberg

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2209

Momentan vollzieht sich ein vehementer Ausbau von Stützpunkten mit Bezug zu Spezialkräften bis hin zur Schaffung neuer Stützpunkte für Spezialkräfte - insbesondere in Baden-Württemberg. Dort befindet sich mittlerweile ein Netz verschiedenster militärischer Stützpunkte von Spezialkräften. Dies ist u.a. deshalb besorgniserregend, weil Spezialkräfte geheim agieren und eine effektive parlamentarische und gesellschaftliche Kontrolle dadurch nicht in ausreichender Weise gegeben ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3003 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Quartal des Jahres 2018

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2186

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden, etwa die hohe reale Schutzquote und gute Erfolgschancen Asylsuchender bei den Gerichten. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Schwerpunkt dieser Anfrage sind Asyl-Gerichtsverfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3148 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Aufmärsche im ersten Quartal 2018

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2185

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2431 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die politisch-industrielle Kooperation im Bereich der Rüstungsexportförderung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2184

Die Bundesregierung fördert die weltweite Verbreitung deutscher Rüstungstechnologie auf verschiedene Weise. Mitglieder des Bundeskabinetts lassen sich auf Auslandsreisen von Lobbyisten der Rüstungsbranche begleiten und werben vor Ort für deren Produkte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2793 vor. Antwort als PDF herunterladen