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Parlamentarische Initiativen

Bewertung von Schienenverkehrsprojekten im Rahmen des Bundesverkehrswegeplans und des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2049

Mit der Kleinen Anfrage wollen wir Licht in die Widersprüche der Bewertung von Infrastrukturprojekten bringen und besonders darauf drängen, dass endlich aus den nachweislich falschen Bewertungen der Vergangenheit Konsequenzen gezogen und die Methodiken entsprechend angepasst werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2312 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einführung eines Elektronischen Europäischen Mautdienstes

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2054

14 Jahre nach Verabschiedung der EU-Richtlinie über einen Elektronischen Europäischen Mautdienst (EETS) ist noch kein EETS-Anbieter in Deutschland zugelassen worden, gleiches gilt für die meisten Staaten in der Europäischen Union. Da zwar Presseberichten zu Folge Fortschritte beim EETS zu verzeichnen sind, die Bundesregierung diesbezüglich jedoch keine Berichte vorgelegt hat, soll der aktuelle Stand der Einführung eines Einheitlichen Europäischen Mautdienstes in Deutschland ermittelt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2319 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entzug der Staatsbürgerschaft bei terroristischer Betätigung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1960

Die Bundesregierung will Doppelstaatern, die für den "Islamischen Staat" oder ähnliche Terrorgruppen kämpfen, die deutsche Staatsbürgerschaft nehmen. DIE LINKE hat erhebliche Zweifel an der Tauglichkeit und der Verfassungsmäßigkeit einer solchen Maßnahme. Verbrecher müssen bestraft werden, aber die Abwendung von grundgesetzlichen Werten darf nicht die Ausbürgerung zur Folge haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2205 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tatmittelabgleich bei Anschlägen auf Unterkünfte von Geflüchtete und gegen Geflüchtetenorganisationen, ehrenamtliche Helfer und politische Gegner

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1964

Seit dem Jahr 2015 verzeichnen nicht-staatliche Stellen einen Höchststand von Angriffen auf Unterkünfte von Geflüchteten. Allein 2017 gab es demnach mindestens 23 Brandanschläge- und weitere Sprengstoffattacken. Zivilgesellschaftliche Organisationen sehen daher entgegen der Meldung des Bundeskriminalamtes, dass solche Straf- und Gewalttaten im vergangenen Jahr zurückgegangen seien, keinen Grund zur Entwarnung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2309 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tatmotive von Fahrzeug-Attacken in der Bundesrepublik

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1969

In der Vergangenheit griffen Gewalttäter wiederholt Menschen durch sogenannte „Fahrzeug-Attacken“ an. Neben dem dschihadistischen Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016, bei dem zwölf Menschen von einem LKW überrollt und getötet wurden, wurde dieses Tatmittel in Deutschland nach Medienberichten bisher mehrfach von Tätern eingesetzt, die der extrem rechten und neonazistischen Szene bzw. deren Umfeld angehören.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2223 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Zahl per Haftbefehl gesuchter Neonazis bis Frühjahr 2018

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1970

Mehrere Hundert Neonazis entziehen sich der Vollstreckung ihrer Haftbefehle, zum Teil über mehrere Jahre hinweg. Die Zahl ist in der Vergangenheit stetig angestiegen. DIE LINKE erwartet von den Sicherheitsbehörden eine effektive Fahndungsarbeit. Die Frage, ob sich hier ein (weiterer) rechtsextremer Untergrund andeutet, muss beantwortet werden.

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Auswertung von technischen Asservaten im Auftrag der Generalbundesanwaltschaft

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1971

In Folge von Durchsuchungsmaßnahmen oder Beschlagnahmen gelangen eine Vielzahl technischer Endgeräte, wie auch Datenträger als Beweismittel zu Bundesbehörden. Es scheint jedoch naheliegend, dass der GBA möglicherweise große Mengen von Geräten oder Datenträgern durch Dritte auswerten lässt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2264 vor. Antwort als PDF herunterladen

Probleme bei der Gewährleistung des Rechtsanspruchs auf Arbeitsassistenzleistungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1972

Der Rechtsanspruch von Menschen mit Behinderungen auf Leistungen für eine Arbeits-assistenz besteht seit dem Jahr 2000. In den letzten Jahren haben die Integrationsämter ihre Praxis bezüglich der Bearbeitung von Anträgen auf die Gewährung von Leistungen aus Mitteln der Ausgleichsabgabe für eine notwendige Arbeitsassistenz geändert. Z.B. wird der für die Leistungen zugrunde gelegte wöchentliche Assistenzbedarf oft ohne persönliches Gespräch pauschal gekürzt. Dies führt zu erheblichen Problemen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2339 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Position der Bundesregierung zur Regulierung der Kryptowährungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1975

Die Kryptowährung „Bitcoin“ sorgt derzeit auf den Finanzmärkten und medial für viel Aufmerksamkeit. Zentralbanken diskutieren angesichts des Kursfeuerwerks ebenfalls über eine Regulierung von Kryptowährungen. Einige Börsen und Investmentfonds sind von den zuständigen Finanzaufsichtsbehörden in ihrem jeweiligen Heimatland dahingehend mit Auflagen belegt worden. Mit dem zunehmenden Erfolg der Kryptowährung steigt aber auch das Maß an Regulierung. Wir fragen nach der Position der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2452 vor. Antwort als PDF herunterladen

Personalentscheidungen und Interessenkonflikte im Management der Deutschen Bahn AG

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1977

Nach dem Bekanntwerden der 2,3 Millionen Euro hohen Abfindung für Rüdiger Grube als ehemaligem DB-Vorstandsvorsitzenden, der inzwischen diverse Jobs mit der DB AG entgegengesetzten Interessen bekleidet, sollen die Umstände der Abfindung und der Personalentscheidungen generell untersucht werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2348 vor. Antwort als PDF herunterladen