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Parlamentarische Initiativen

Nutzung von Verschlüsselung (TSL/SSL bzw. HTTPS) auf Internetseiten von Bundesbehörden

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/517

Seit einigen Jahren setzt sich zunehmend die Verschlüsselung des regulären Webverkehrs über das Protokoll https durch. Trotz Bekenntnis zu Deutschland als "Verschlüsselungs-Standort Nr. 1" in der Digitalen Agenda der Bundesregierung unterstützen anscheinend nur wenige Webseiten von Bundesbehörden dieses Verfahren. Wir fragen nach genauen Zahlen und geplanten Verbesserungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/681 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kostenrisiken bei ÖPP-Projekten im Bundesfernstraßenbau

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/526

Meldungen über die drohende Insolvenz von privaten Betreibergesellschaften bei ÖPP-Projekten im Autobahnbau haben den Haushaltsausschuss kurz vor der Bundestagswahl beschäftigt. Der folgende Bericht des BMVI an den Haushaltsausschuss war wenig informativ. Aus diesem Grund sollen aktuelle Zahlen und haushalterische Risiken im Rahmen der juristischen Auseinandersetzungen erfragt werden. Ziel ist es, die zu erwartenden höheren Kosten für den Bundeshaushalt bei ÖPP-Projekten offen zu legen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/721 vor. Antwort als PDF herunterladen

„Migrant Smuggling Information Clearing House“ zur Verarbeitung militärischer Daten bei Europol

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/497

Bei Europol wurde ein „Migrant Smuggling Information Clearing House“ eingerichtet, das Daten aus militärischen und polizeilichen Quellen zusammenführt. Zu den Teilnehmenden gehören Deutschland, Griechenland, Italien, Spanien und Großbritannien, die Militärmission EUNAVFOR MED und die paramilitärische EUROGENDFOR. Außerdem wollen die EU-Grenzagentur Frontex sowie Interpol mitarbeiten. Für Deutschland ergeben sich Fragen zum Trennungsgebot von Polizei und Militär sowie des Datenschutzes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/647 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polychlorierte Biphenyle (PCB) in öffentlichen Gebäuden

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/502

Polychlorierte Biphenyle (PCB) sind krebserregende giftige Stoffe, die bis in die 80er Jahre vor allem als Weichmacher in Fugenmaterial in Gebäuden verwendet wurde. Die Nutzung von PCB ist heute verboten. PCB-Altlasten sorgen für Gesundheitsrisiken und Umweltprobleme. Wir fragen die Bundesregierung nach Problemen mit PCB-Belastungen in öffentlichen Gebäuden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/663 vor. Antwort als PDF herunterladen

Reaktionen auf Aktivitäten ausländischer Geheimdienste in Deutschland seit 2015

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/509

Die Bundesregierung hat sich im Zusammenhang mit der Arbeit des NSA-UA dahingehend positioniert, dass die Spionageabwehr inzwischen einen 360°-Blick pflege und auch geheimdienstliche Aktivitäten von Partnern in Deutschland nunmehr Gegenstand der Abwehrbemühungen der deutschen Behörden seien. Auch im Hinblick auf die bekannt gewordenen Aktivitäten des türkischer Geheimdienste ist es erforderlich zu wissen, welche Maßnahmen seitens der Behörden ergriffen wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/509 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschiebungen und Ausreisen im Jahr 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/485

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der Abschiebungen - und soweit möglich: der so genannten freiwilligen Ausreisen - erfasst. Die genaue Differenzierung ermöglicht es Medien und NGOs unter anderem, Informationen zu Abschiebungen in Bezug auf konkrete Länder zu erhalten. Viele NGOs, aber auch WissenschaftlerInnen, JournalistInnen usw. arbeiten regelmäßig mit dieser Drucksache.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/800 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/478

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der tatsächlich in Deutschland lebenden Flüchtlinge erfasst, genau differenziert nach unterschiedlichem Aufenthaltstatus, Aufenthaltsdauer, Bundesländern usw. Diese Zahl weicht von den stets präsenten Zahlen der Asylsuchenden deutlich ab. Medien, NGOs, WissenschaftlerInnen und auch der UNHCR greifen für ihre Arbeit regelmäßig auf diese Drucksache zurück.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/633 vor. Antwort als PDF herunterladen

Frische und verunreinigte Brennelemente aus Atomkraftwerken

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/479

Im Atomkraftwerk Krümmel sind frische Uranbrennelemente mit Kobald-60 radioaktiv kontaminiert und sollen zur Reinigung in die USA geliefert werden. Die Anfrage will die Hintergründe erfahren, was genau in den USA passieren soll und unter welchen Bedingungen dieser Export rechtlich möglich ist. Außerdem wird gefragt, was mit hochradioaktiven Sonderbrennstäben in Krümmel und anderen Reaktoren geseschehen soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/612 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexporte Deutschlands in Krisenregionen und die Rolle von Rheinmetall, Krauss-Maffai Wegmann und Co.

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/516

Deutschland ist einer der größten Waffenexporteure weltweit: Nach den Aus-fuhren von 2012 bis 2016 landet es laut dem Institut Sipri auf Platz fünf. Profiteure sind Rüstungskonzernen wie Rheinmetall, die Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG und Heckler & Koch. Rheinmetall fertigt den Kampfpanzer zusammen mit Krauss-Maffei und verhandelt auch mit der Türkei über ein Schutzsystem für den Kampfpanzer Leopard.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/913 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zur Vereinbarten Debatte 55 Jahr Élysée-Vertrag

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/495

55 Jahre nach seiner Unterzeichnung bedarf es einer grundlegenden Überarbeitung des Élysee-Vertrags zwischen Deutschland und Frankreich. Die Zusammenarbeit beider Länder muss neu ausgerichtet werden, um die Krise der EU-Integration zu überwinden. Beide Länder müssen sich für einen politischen Kurswechsel einsetzen, der wirtschaftlich nachhaltige Entwicklung, mehr demokratische Teilhabe und soziale Gerechtigkeit in der EU sowie eine friedliche EU-Außenpolitik ermöglicht.

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