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Parlamentarische Initiativen

Fracking in Deutschland ohne Ausnahmen verbieten

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/482

Ziel des Antrags ist die Vorlage eines Gesetzes zur Änderung des Bundesberggesetzes durch die Bundesregierung, welches Fracking und die Verpressung von Lagerstättenwasser und Rückfluss ohne Ausnahmen verbietet. Aufsuchungserlaubnisse, die die Anwendung der Fracking-Technik zur Voraussetzung haben, sind zu widerrufen. Die bisherigen Frack-Vorgänge und die detaillierte Zusammensetzung der verwendeten Frack-Flüssigkeiten müssen unverzüglich offengelegt werden.

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Offenlegung von Gutachten zur Deutschen Bahn AG

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/481

Mehrere Gutachten zur Kostenentwicklung und zu den baulichen Risiken des Projekts "Stuttgart 21" sollen offengelegt werden. Es ist ein Unding, dass Gutachten eines öffentlichen Unternehmens, die damit auch im öffentlichen Interesse liegen, bislang geheim gehalten werden.

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Ausstieg und Umstieg bei dem Bahnprojekt Stuttgart 21

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/480

Der Weiterbau von Stuttgart 21 wird von Regierung und DB AG trotz der mehrfachen massiven Kostenexplosion und vieler ungeklärter Fragen der Technik und der Sicherheit mit zunehmender Verbissenheit als alternativlos dargestellt. Tatsächlich ist ein Umstieg mit dem Ausbau des Kopfbahnhofs und sinnvoller Umnutzung der bereits getätigten Bauleistungen (www.umstieg-21.de) aber auch jetzt noch um Milliarden Euro günstiger und in Anbetracht der absehbaren Mängel des Tiefbahnhofs Stuttgart 21 angeraten.

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Atomkraftwerke und Strommengenübertragungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/457

Die Anfrage soll prüfen, ob der Atomausstieg gegebenenfalls früher kommt als die für jedes einzelne Atomkraftwerk gesetzlich festgelegten Termine oder verzögert werden könnte, da zwischen den gesetzlich geregelten Abschaltterminen und den noch übrigen Strommengen Differenzen bestehen. Darüber hinaus soll sie mögliche Entschädigungszahlungen in Erfahrung bringen. Es soll verhindert werden, dass Atomkonzerne sich trickreich zusätzliche Einnahmen verschaffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/680 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Oktober 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/459

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/610 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im November 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/460

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/611 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rekrutierung von Minderjährigen für die Bundeswehr sofort beenden

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/475

2017 hat die Zahl minderjähriger Rekrutinnen und Rekruten mit 2.128 einen neuerlichen Höchststand erreicht. Mit dieser Praxis muss endlich Schluss sein. Denn für DIE LINKE steht fest: Militärische Interessen dürfen nicht länger Vorrang vor den Schutzrechten von Kindern und Jugendlichen haben. Seit dem Aussetzen der Wehrpflicht 2011 ist jedoch eine deutliche Zunahme von Werbemaßnahmen, die auf Kinder und Jugendliche gerichtet sind, festzustellen. Aktuelles Beispiel: Die Webserie "Mali".

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Europäische Zusammenarbeit mit US-Behörden im Bereich der Luftfahrtsicherheit

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/432

Im sogenannten Pre-Clearance-Programm haben US-Einwanderungsbehörden ihre Einreisekontrollen in einige EU-Mitgliedstaaten vorverlagert. Das Personal wird hierfür an europäischen Flughäfen stationiert und mit hoheitlichen Rechten ausgestattet. Die Passagiere können in einer zweiten Kontrollli-nie befragt und durchsucht werden, im Zweifel dürfen die Beamtinnen und Beamten auch Reiseverbote verhängen. Auch deutsche Flughäfen haben daran Interesse.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/600 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verkauf von Immobilien und Grundstücken aus dem Bundeseisenbahnvermögen und durch die DB AG

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/413

Ziel der Anfrage an die Bundesregierung ist die Aufklärung der undurchsichtigen Grundstücks- und Immobiliengeschäfte insbesondere der DB AG, mit denen diese seit vielen Jahren ihre Bilanz aufbessert, dafür aber wichtiges "Tafelsilber" des Konzerns verkauft und damit auch oft zu sehr fragwürdiger Stadtentwicklung und Gentrifizierung beiträgt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/701 vor. Antwort als PDF herunterladen

Dialogforum „Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/416

Die geplante Reform des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII) stieß in der 18. Wahlperiode auf massive Vorbehalte. Das Familienministerium (BMFSFJ) beauftragte daraufhin den Deutschen Verein mit der Durchführung eines Dialogforums, in dem strittige Punkte der SGB VIIII-Reform diskutiert werden sollten. Am 4. Dezember stellte das Dialogforum erste Ergebnisse vor. Mit der KA wollen wir die Ergebnisse, die beteiligten Akteure sowie weitere Aktivitäten der Bundesregierung erfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/549 vor. Antwort als PDF herunterladen