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Parlamentarische Initiativen

Abbiegeassistenzsysteme bei schweren Lkw

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/870

Trotz der Ankündigung der Bundesregierung von 2014 Abbiegeassistenzsysteme für schwere Lkw gesetzlich vorschreiben zu wollen, existiert eine solche Regelung bisher nicht. Zahlreiche tragische Unfälle sind seitdem passiert, die möglicherweise hätten verhindert werden können. Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, zu überprüfen, welche Maßnahmen ergriffen oder unterlassen wurden. Der Koalitionsvertrag sieht die verpflichtende Einführung nun vor.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1218 vor. Antwort als PDF herunterladen

Durch Bundesprogramme geförderte Aussteigerprogramme für Rechtsextremisten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/878

Im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesfamilien-ministeriums (BMFSFJ) werden Aussteigerberatungsstellen für Neonazis und Aktivisten der extremen Rechten finanziert bzw. ko-finanziert. Darüber hinaus berät auch das beim Zentrum Demokratische Kultur GmbH in Berlin angesiedelte Projekt EXIT-Deutschland seit dem Jahr 2000 bundesweit Aussteigerinnen und Aussteiger sowie Ausstiegswillige aus der Neonaziszene und der extremen Rechten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1134 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aussteigerprogramm des Bundesamtes für Verfassungsschutz für Rechtsextremisten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/880

Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat im Jahr 2001ein Aussteiger-programm für Neonazis und Aktivisten der extremen Rechten initiiert. Es steht der Vorwurf im Raum, dass über dieses Programm auch Quellen angeworben wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1154 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufteilung von Bundeseinrichtungen in den einzelnen Bundesländern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/882

Der Bundestag hat 1992 beschlossen, neue Bundeseinrichtungen grundsätzlich in Ostdeutschland anzusiedeln. Trotzdem werden bis heute neue Bundeseinrichtungen mehrheitlich in Westdeutschland angesiedelt. Wir wollen eine Übersicht über die Standorte und eine Begründung für die Standortwahl erfragen. Solange Ostdeutschland großflächig strukturschwach ist, muss der Bund - unter anderem mit Neuansiedlungen von Bundesinstitutionen - gezielt gegensteuern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1155 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stilllegung der Uranfabriken Gronau und Lingen - Exportverbot für Kernbrennstoffe

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/963

Bislang ist die Uranbrennstoff-Erzeugung in Deutschland vom schrittweisen Atomausstieg ausgenommen. Die weltweite Versorgung für Atomkraftwerke mit Uranbrennstoff "Made in Germany" ist keine glaubwürdige Politik eines Atomausstiegs. Deutschland trägt damit Verantwortung für den weiteren Betrieb von AKWs weltweit. Deshalb müssen die Uranfabriken in Gronau und Lingen per Atomgesetzänderung endlich ebenfalls stillgelegt werden.

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Verfassungsauftrag zu Gleichstellung erfüllen – Frauenanteil im Deutschen Bundestag erhöhen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/962

100 Jahre nach Erkämpfung des Frauenwahlrechts gleicht die Geschlechtergleichstellung immer noch dem sprichwörtlichen Ritt auf der Schnecke - dabei verlangt das Grundgesetz aktive Maßnahmen des Staates für deren tatsächliche Durchsetzung. Zur Erfüllung dieses Verfassungsauftrags und zur Stärkung der repräsentativen Demokratie sind gesetzliche Maßnahmen überfällig, die die politische Teilhabe von Frauen stärken und den Frauenanteil im Deutschen Bundestag erhöhen.

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Die wirtschaftliche Entwicklung in EU und Eurozone infolge der Eurokrisenpolitik

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/927

Ziel der Anfrage ist es, mehr über die langfristigen Auswirkungen der Eurokrise und der damit verbundenen politischen Maßnahmen auf die Wirtschaftssturktur in EU und Eurozone zu erfahren und daraus entsprechende politische Ansätze abzuleiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1210 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antiterrorzusammenarbeit mit der Türkei vor dem Hintergrund türkischer Kooperation mit dschihadistischen Verbänden

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/911

Die Bundesregierung hält an der Sicherheitszusammenarbeit mit türkischen Behörden bei der Terrorismusbekämpfung fest, obwohl die Türkei in Syrien offen mit dschihadistischen Verbänden kooperiert. So sind beim Angriff der Türkei auf den kurdischen Kanton Afrin auch Kampfverbände aus dem Umfeld der Al-Qaida beteiligt. Es besteht zudem die Befürchtung, dass diese Gruppierungen humanitäre Projekte in Nordsyrien, die aus Bundesmitteln gefördert werden, für den Krieg gegen Afrin missbrauchen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1471 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im vierten Quartal 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/708

Für fremdenfeindliche und rechtsextreme Parteien dient Islamhass als ein Mittel, um die sogenannte Mitte der Gesellschaft zu erreichen. Islamfeindliche Internetportale wie Politically Incorrect hetzten massiv gegen Muslime. Immer wieder kommt es zudem zu Anschlägen auf Moscheen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/987 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Vorfälle in der Bundeswehr im Jahr 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/732

Seit Aufflammen der Diskussion um Rechtsextremismus und Wehrmachts-Kult in der Bundeswehr hat die Anzahl von Meldungen über entsprechendes Fehlverhalten in der Truppe zugenommen. In der Vergangenheit hatten Nazis in der Bundeswehr weiterhin Zugang zu Waffen. Wir wollen wissen, ob sich das Verhalten der Bundeswehrführung geändert hat. DIE LINKE fordert Null Toleranz für Nazis in der Truppe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1568 vor. Antwort als PDF herunterladen