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Parlamentarische Initiativen

Förderprogramm Innovative Hochschule

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8535

Die Kleine Anfrage zielt auf die Abfrage von Informationen zum und im Kontext der am 20. Mai von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern zu beschließenden Vereinbarung über die neue Bund-Länder-Initiative "Innovative Hochschule". Einige Formulierungen im Entwurf der Vereinbarung sind zu unspezifisch und lassen Raum für Interpretationen. Die Antworten der Bundesregierung sollen diese Unklarheiten beseitigen und so eine Bewertung der Vereinbarung innerhalb der Fraktion ermöglichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08758 vor. Antwort als PDF herunterladen

Drohende Verschlechterung des Zugangs zu medizinischem Wissen in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8518

Die medizinische Wissenschaft und Praxis sind auf einen Zugang zu aktuellem Wissen angewiesen. Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) will allerdings seinen Zugng zu Datenbanken schließen, zeitgleich droht die Schließung der Zentralen Medizin-Bibliothek. Beides würde den Zugang zu aktuellem Wissen extrem verteuern und damit für viele Institute und Fachgesellschaften unmöglich machen. Die Informationsmacht der Industrie würde noch weiter wachsen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08696 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zuverlässigkeit des digitalen Bahn-Funknetzes GSM-R und Rolle der Bundesnetzagentur

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8519

Ein Funkloch im Bahnfunknetz GSM-R hat möglicherweise mit zu dem schweren Zugunglück in Bad Aibling (11 Tote, 85 Verletzte) beigetragen, weil ein Notruf die betroffenen Züge nicht rechtzeitig erreichen konnte. Mit der Kleinen Anfrage will die Linksfraktion Details zu den Funklöchern im gesamten Bahn-Funknetz erfragen und besonders die zwielichtige Rolle der Bundesnetzagentur für diese beleuchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08869 vor. Antwort als PDF herunterladen

Debatte um die Zentralbibliothek Medizin

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8520

Der Zentralbibliothek Medizin in Köln droht ihre Förderung durch Bund und Länder - außer Nordrhein-Westfalen - zu verlieren und aus der Leibniz-Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Eine Schließung dieser in Deutschland einzigartigen Bibliothek würde die Arbeit von vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Wissenschaftseinrichtungen, wie das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), gefährden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08695 vor. Antwort als PDF herunterladen

Urananreicherung in Gronau - Ausfuhren, radioaktive Abfälle und Verkauf der URENCO

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8453

Die Uranfabrik der URENCO verfügt über eine unbefristete Betriebsgenehmigung und versorgt weltweit Atomkraftwerke, auch in Belgien und Frankreich. Dabei fällt als "Reststoff" abgereichertes Uran an, laut Betreiber "Wertstoff". Aus unser Sicht Atommüll, der endzulagern ist. Die insgesamt vier Uranfabriken sollen verkauft statt stillgelegt werden. Mit der Kleinen Anfrage sollen Atommüllmengen, Sachstand zum Verkauf und Möglichkeit zur Verweigerung von Ausfuhrgenehmigungen ermittelt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08582 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erweiterung grenzpolizeilicher und polizeilicher Datenbanken der Europäischen Union mit Fähigkeiten zur Gesichtserkennung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8492

Die Neufassung der EURODAC-Verordnung sieht die Erweiterung von Datenkategorien und Abgleichsfähigkeiten vor. Das System zur Speicherung von irregulär eingereisten EU-Ausländern soll Gesichtsbilder mit einer Software zur Gesichtserkennung verarbeiten. Die Abnahme der Gesichtsbilder bei einer erkennungsdienstlichen Behandlung wäre verpflichtend. EURODAC soll auf diese Weise zum "Vorläufer" zur Einführung von Gesichtserkennung auch in anderen EU-Datenbanken werden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08675 vor. Antwort als PDF herunterladen

Eröffnung eines Internationalen Ermittlungsbüros gegen Migrantenschmuggel in Wien

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8493

Ein neues Ermittlungsbüro gegen Netzwerke von "Migrantenschmuggel" in Wien dient als Kontaktstelle für internationale Ermittlungen. Es arbeitet eng mit dem bei Europol gestarteten "Europäischen Zentrum zur Bekämpfung der Migrantenschleusung" zusammen. Schwerpunkt auch operativer Ermittlungen seien die Balkanroute sowie Italien. Unklar ist, ob die Bekämpfung einer EU-weit nicht definierten "Schleusungskriminalität" auch politische und humanitäre Fluchthilfe kriminalisiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08669 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kleinwaffenexporte 2015

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8484

Kleinwaffen sind die modernen Massenvernichtungswaffen. Nach Schätzungen der Nichtregierungsorganisation small arms survey sind weltweit rund 875 Millionen Kleinwaffen im Umlauf. Allein der legale Handel mit Kleinwaffen hat pro Jahr ein Volumen von rund 8,5 Mrd. US-Dollar (www.smallarmssurvey.org/weapons-and-markets.html).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08717 vor. Antwort als PDF herunterladen

G20-Gipfel 2017 in Hamburg

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8494

Auf dem G20-Gipfel 2017 werden Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer in Hamburg zusammentreffen. Die Bevölkerung wurde nicht in die Entscheidung über den Austragungsort einbezogen, obwohl diese Großveranstaltung mit massiven Einschränkungen und Kosten verbunden ist. Die möglichen Konequenzen des G20-Gipfels müssen frühzeitig aufgezeigt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08772 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kenntnisstand zur Einführung des Kältemittels R1234yf

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8440

Das Kältemittel R1234yf soll ab 2017 verpflichtend in allen Klimaanlagen in Neuwagen eingesetzt werden. Es liegt weiterhin keine abschließende Risikobewertung nach Europäischer Chemikalienverordnung (REACH) für das Kältemittel vor. Konkrete Statistiken zu gesundheitlichen Auswirkungen durch Verbrennung des Kältemittels bei PKW-Bränden sind unbekannt. Die Linksfraktion fragt die Bundesregierung nach ihrem neuesten Kenntnisstand und fordern versprochene Informationen ein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08569 vor. Antwort als PDF herunterladen