35 der 76 Abgeordneten, die DIE LINKE im 17. Bundestag stellt, sind neu gewählte Mitglieder des Parlaments. Welche Erwartungen haben sie? Was haben sie vor? linksfraktion.de fragt nach.

35 der 76 Abgeordneten, die DIE LINKE im 17. Bundestag stellt, sind neu gewählte Mitglieder des Parlaments. Welche Erwartungen haben sie? Was haben sie vor? linksfraktion.de fragt nach.
35 der 76 Abgeordneten, die DIE LINKE im 17. Bundestag stellt, sind neu gewählte Mitglieder des Parlaments. Welche Erwartungen haben sie? Was haben sie vor? linksfraktion.de fragt nach.
35 der 76 Abgeordneten, die DIE LINKE im 17. Bundestag stellt, sind neu gewählte Mitglieder des Parlaments. Welche Erwartungen haben sie? Was haben sie vor? linksfraktion.de fragt nach.
35 der 76 Abgeordneten, die DIE LINKE im 17. Bundestag stellt, sind neu gewählte Mitglieder des Parlaments. Welche Erwartungen haben sie? Was haben sie vor? linksfraktion.de fragt nach.
»Wir erleben ein einmaliges historisches Ereignis. Das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland erreicht eine Partei links von der Sozialdemokratie ein zweistelliges Ergebnis. Dieses Resultat ist Lohn für eine konsequente Politik gegen den Sozialabbau, für soziale Gerechtigkeit und gegen den Krieg in Afghanistan«, begrüßt Gregor Gysi die neugewählte Fraktion DIE LINKE im Bundestag.
Gregor Gysi will mit der Forderung »Reichtum für alle« provozieren. »Reichtum für alle« in Verbindung mit dem Plakat »Reichtum besteuern« führt zu der Aussage: Nur wenn Reichtum begrenzt wird, kann Armut überwunden werden. Unter »Reichtum für alle« versteht er die Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger am gesellschaftlichen Leben: an Kultur, an Bildung zum Beispiel. Es geht um die solidarische Gesellschaft.
Dietmar Bartsch kommentierte das Kanzlerduell, das über mehrere deutsche Fernsehsender am Sonnagabend ausgestrahlt wurde: »Es war ein langweiliger Abend. Es war das klare Signal: diese beiden Parteien wollen diese Koalition weiterführen. Herr Steinmeier hat sich heute abend als Vizekanzler beworben. Die Alternative ist DIE LINKE in Deutschland. Die Politik wird sich am Wahlergebnis der LINKEN entscheiden.«
In der »Hart aber Fair«-Sendung am 26. August schienen sich VertreterInnen aller Parteien einig, dass Jugendliche aus Hartz-IV-Familien auch die Möglichkeit haben müssen, mit Ferienjobs Geld zu verdienen. Gregor Gysi kündigte für die letzte Bundestagssitzung am 8. September einen Antrag dazu an. SPD und Union haben nun abgelehnt, die Regelung zu ändern.
Nach der Ausstrahlung von »Hart aber Fair« am 26. August, in dem es unter anderem um die ungerechte Behandlung von Hartz-IV-Kindern ging, erreichten uns zahlreiche Briefe von Bürgern und Bürgerinnen. Achim Gebauer, Chef einer Schauspielagentur für Kinder und Jugendliche, schrieb uns einem Brief, der verdeutlicht, dass es noch viel mehr Kinder gibt, die wie Laura von sozialer Ausgrenzung betroffen sind.