Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch zum Führungswechsel bei der SPD

Sonja Kemnitz und Pascal Detzler berichten von der Anhörung zum Pflegenotstand mit Alexander Jorde.
Der Bundestag wird sich in der laufenden Sitzungswoche mit folgenden parlamentarischen Initiativen der Fraktion DIE LINKE beschäftigen:
Die Fraktion hat eine Aktuelle Stunde zum Thema „Haltung der Bundesregierung zur Eskalation in Syrien“ beantragt.
Der Bundestag wird sich in der laufenden Sitzungswoche mit folgenden parlamentarischen Initiativen der Fraktion DIE LINKE beschäftigen:
Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch zum nächtlichen Militärschlag der USA, Großbritanniens und Frankreichs gegen Syrien
Was braucht der Mensch zum Leben? Eine bezahlbare, warme Wohnung in guter Nachbarschaft. Viele Menschen befürchten jedoch, dass ihnen das genommen wird. Der Grund: die rasant steigenden Mieten. Gisela Zimmer hat die Geschichte für die neue Ausgabe der Fraktionszeitung KLAR (Nr. 43), die am 17. April 2018 erscheint, recherchiert und geschrieben.
Rudi Dutschke wurde am 11. April 1968 vor der Geschäftsstelle des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) am Kurfürstendamm in Berlin auf offener Straße von dem 23jährigen Arbeiter Josef Erwin Bachmann niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt. Dutschke überlebte das Attentat, verstarb jedoch, vermutlich an den Spätfolgen, am 24. Dezember 1979 in Aarhus in Dänemark. Seine Frau Gretchen Dutschke erinnert sich in „1968 – Worauf wir stolz sein können“ an Ereignisse und Menschen der Studentenrevolte vor 50 Jahren. Und an das, was bleibt.
Laut einer aktuellen Studie fehlen in Deutschlands Großstädten fast zwei Millionen bezahlbare Wohnungen. Immer mehr Menschen sind gezwungen, die empfohlene Grenze von 30 Prozent des Einkommens für die Miete deutlich zu überschreiten. "Der Trend zu geringen Löhnen bei steigenden Mieten muss umgekehrt werden", sagt Caren Lay, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag. "Wir brauchen höhere Löhne und Renten ebenso wie eine Deckelung der Mieten."
Linke sollten wissen, was sie wollen und dennoch nicht in der Attitüde der Welterklärer oder Alleswisser auftreten. Auch untereinander. Mitunter wundert es mich schon, wenn in meiner Partei einerseits deren pluralistischer Charakter gepriesen wird, andererseits großes Wehklagen ausbricht, sobald unterschiedliche Meinungen sichtbar werden.
"Der brutale Wettbewerb um die Milliarden im Bereich der Kurier-, Express- und Paketdienste wird immer rücksichtsloser auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen", sagt Pascal Meiser zu den Antworten der Bundesregierung (PDF) auf seine Kleine Anfrage. Die überdurchschnittliche Zunahme prekärer Beschäftigungsverhältnisse in der KEP-Branche habe auf die Löhne negativ durchgeschlagen.