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Parlamentarische Initiativen

Zulassungsbeschränkungen an Hochschulen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8021

Im Wintersemester 2014/15 blieben rund 21.000 Studienplätze unbesetzt. Gleichzeitig erhalten tausende Studienberechtigte keinen Studienplatz. Das Dialogorientierte Serviceverfahren (DoSV) ist aufgrund der geringen Beteiligung der Hochschulen derzeit nicht in der Lage, dieses Problem zu lösen. DIE LINKE fragt nach den Absichten der Bundesregierung bezüglich der immer noch geltenden Zulassungsbeschränkungen an Hochschulen

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08186 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausstattungshilfe der Bundesregierung für ausländische Streitkräfte

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7848

Deutschland leistet Ausstattungshilfe für Streitkräfte in afrikanischen Staaten, um diese zur Teilnahme an Friedenseinsätzen zu befähigen. Die Kleine Anfrage hinterfragt die Einhaltung der Kriterien, insbesondere im Hinblick auf den Menschenrechtsschutz und die Rekrutierungspraxis der betreffenden Streitkräfte in den Empfängerländern. Darüber hinaus werden auch die sozialversicherungsrechtlichen Fragen von mitgereisten Familienangehörigen der entsendeten Beratergruppen der Bundeswehr problematisiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08086 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsche Waffen im türkischen Bürgerkrieg

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7637

Die Türkei führt Krieg gegen die eigene kurdische Bevölkerung und unterstützt bewaffnete Gruppen in Syrien. Vor diesem Hintergrund soll die Bewaffnung des "NATO-Partners" durch Deutschland problematisiert und mögliche Verletzungen der Lieferbedingungen aufgedeckt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08031 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur Situation des Hifswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) und der aus Syrien geflüchteten Palästinenserinnen und Palästinenser

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8001

Die Versorgungslage der aus Syrien Geflüchteten in den Nachbarländern ist katastrophal. Aus Syrien geflüchtetete Palästinenserinnen und Palästinenser fallen nicht in die Zuständigkeit des UNHCR, sondern des UNRWA (Hifswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten). Darum soll - zusätzlich zu den weithin bekannten Berichten über fehlende finanzielle Mittel beim UNHCR - abgefragt werden, wie die Lage des UNRWA ist. Außerdem geht es um die besondere Stellung von Palästinenserinnen und Palästinensern bei der Beantragung von Asyl in Deutschland.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08201 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erfahrungen aus 14 Jahren Krieg gegen den Terror - Eine Bilanz in Irak, Afghanistan, Pakistan

Archiv Linksfraktion - Große Anfrage - Drucksache Nr. 18/7991

Die tatsächlichen Opferzahlen und die anhaltende Gewalt, sowie das Erstarken des IS bestätigen das Scheitern des "Kriegs gegen den Terror". Die Bundesregierung ignoriert die tatsächlichen, katastrophalen Folgen der militärischen Einsätze. Die Fragen drehen sich vor allem um die neue Berechnung von Opferzahlen, vor allem Zivilisten, um die Dokumentation sowie Quellen zu den Folgen der Kriege und Interventionen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/10364 vor. Antwort als PDF herunterladen

Internationale Trainings von Gendarmerien und Polizeien aus der Europäischen Union und Drittstaaten in Nordrhein-Westfalen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7948

Unter dem Namen "European Union Police Services Training" plant die EU bis 2018 eine weitere Staffel internationaler Übungen von Polizei- und Gendarmerietruppen. Geübt werden unter anderem Taktiken zur Kontrolle von Demonstrationen. Federführend ist die niederländische Gendarmerie, alle teilnehmenden Polizeien erhalten also militärische Kenntnisse. Zu den früheren Teilnehmern gehörten auch Gendarmen aus der Ukraine. Das nächste Training findet im April in Weeze/ Nordrhein-Westfalen statt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08067 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufträge des Bundesministeriums der Verteidigung sowie privater Rüstungsfirmen an öffentliche Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7977

Mit dieser Kleinen Anfrage soll die Öffentlichkeit über den aktuellen Stand der wehrtechnischen Forschungsaufträge des Bundesministeriums der Verteidigung an öffentliche Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen unterrichtet werden. Zudem wird der Kenntnisstand der Bundesregierung über existierende Kooperationen hinsichtlich militärischer Projekte zwischen öffentlichen Hochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit privaten Rüstungskonzernen abgefragt und eine Übersicht erbeten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08355 vor. Antwort als PDF herunterladen

Export von Patrouillenbooten nach Saudi-Arabien

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7922

Die Bundesregierung hat für die Lieferung von 2 Führungsbooten, 33 Patrouillenbooten, 79 schnellen Einsatzbooten und 32 Arbeitsbooten durch die Bremer Lürssen-Werft an Saudi-Arabien eine Hermes-Bürgschaft in Höhe von € 1,4 Milliarden übernommen. Die Kenntnisse der Bundesregierung über die Fähigkeiten bzw. den Einsatzzweck dieser Einheiten wirken unklar.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08145 vor. Antwort als PDF herunterladen

Keine Kumpel zweiter Klasse - Rentenansprüche der Bergleute aus der DDR-Braunkohleveredlung wahren

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/7903

Mehr als 25 Jahre nach der deutschen Einheit wollen wir die Bergleute der DDR-Braunkohleveredlung, die als Unter-Tage-Kumpel galten, den westdeutschen Bergleuten gleichstellen. Denn sie durften in der DDR und übergangsweise bis 1996 fünf Jahre vor Erreichen der Regelaltersgrenze abschlagsfrei in Rente gehen. Viele dieser Kumpel sind schwer krank und haben kleine Renten. Wir wollen ihnen ihre in der DDR zugesagten Rechte wieder zugestehen.

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Die Nachtzüge retten – klimaverträglichen Fernreiseverkehr auch in Zukunft ermöglichen.

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/7904

Die Abschaffung der Nachtzüge soll verhindert und das bereits jetzt deutlich zusammengestrichene Nachtzugnetz wieder hergestellt werden. Es soll außerdem deutlich gemacht werden, dass es nach wie vor eine große Nachfrage in dem Bereich gibt und dass die Abschaffung wirtschaftlich keineswegs zwingend ist, wie dies von der DB AG dargestellt wird. Die Bundesregierung wird aufgefordert, die Rahmenbedingungen für die Nachtzüge zu verbessern und sich für einen europaweiten Bahnverkehr einzusetzen.

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