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Parlamentarische Initiativen

Änderungsantrag zum Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG)

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/7070

Die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft haben sich mit dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz noch weiter verschlechtert. Im Rahmen der Debatten um die Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes fordern wir konkrete Maßnahmen, über die das Gesetz Mindeststandards für gute Arbeit in der Wissenschaft setzen könnte: Die Aufhebung der Tarifsperre, Dauerstellen für Daueraufgaben, Mindestvertragslaufzeiten, ein echtes Tenure Track sowie eine rechtssichere familienpolitische Komponente.

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Änderungsantrag zum Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), 18/6489

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/7071

Die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft haben sich mit dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz noch weiter verschlechtert. Im Rahmen der Debatten um die Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes fordern wir konkrete Maßnahmen, über die das Gesetz Mindeststandards für gute Arbeit in der Wissenschaft setzen könnte: Die Aufhebung der Tarifsperre, Dauerstellen für Daueraufgaben, Mindestvertragslaufzeiten, ein echtes Tenure Track sowie eine rechtssichere familienpolitische Komponente.

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Änderungsantrag zum Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), 18/6489

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/7072

Die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft haben sich mit dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz noch weiter verschlechtert. Im Rahmen der Debatten um die Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes fordern wir konkrete Maßnahmen, über die das Gesetz Mindeststandards für gute Arbeit in der Wissenschaft setzen könnte: Die Aufhebung der Tarifsperre, Dauerstellen für Daueraufgaben, Mindestvertragslaufzeiten, ein echtes Tenure Track sowie eine rechtssichere familienpolitische Komponente.

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Situation der in der DDR geschiedenen Frauen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7026

Es geht zunächst darum, auf die schwierige soziale und finanzielle Lage der Betroffenen aufmerksam zu machen. Nachdem sich die Frauen durch alle deutschen und zuständigen europäischen Instanzen geklagt haben, liegt nun eine Beschwerde beim CEDAW-Ausschuss vor. Die Bundesregierung soll durch die Fragen erklären, welchen Handlungsbedarf sie sieht und welche Schritte in der Vergangenheit unternommen wurden, um die Überführungslücke im Rentenrecht für die betroffenen Frauen aufzuheben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07226 vor. Antwort als PDF herunterladen

Patientenberatung unabhängig und gemeinnützig ausgestalten

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/7042

Patientinnen und Patienten brauchen unabhängige Unterstützung bei der Duchsetzung ihrer Rechte. Die Patientenberatung an ein kassennahes Callcenter-Unternehmen zu vergeben, war ein Schlag für die Versicherten und die Patientenvertretung. Wir wollen die Patientenberatung stattdessen dauerhaft bei gemeinnützigen, patientennahen Organisationen belassen und dauerhaft finanzieren.Nur so können die Qualität erhalten, Unabhängigkeit gewährleistet und Vertrauen zurück gewonnen werden.

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Antrag auf NPD-Verbot jetzt unterstützen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/7040

Bundestag und Bundesregierung werden aufgefordert, dem Antrag des Bundesrates auf Verbot der NPD beizutreten. Mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts auf Eröffenung des Hauptverfahrens sind die Chacen für ein Verbot der NPD gestiegen. Das einheitliche Handeln aller Verfassungsorgane ist in dieser Situation wichtig und wird von uns mit der Aufforderung an Bundestag und Bundesregierug, dem Verbotsantrag beizutreten, befördert.

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Fluchtursachen bekämpfen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/7039

Die westlichen Staaten, darunter Deutschland, tragen einen beträchtlichen Teil der Verantwortung dafür, dass Menschen fliehen müssen. Der „Krieg gegen den Terror“ hat seit 2001 viele Länder destablisiert, vielen Menschen das Leben gekostet und noch mehr Menschen heimatlos gemacht. Neoliberale Freihandelspolitik raubt kleinen Produzenten in den Ländern des Südens die Existenzgrundlagen. Eine andere Außen- und Wirtschaftspolitik wäre wichtige Voraussetzung für die Bekämpfung von Fluchtursachen.  

Deutschland soll sich nicht mehr an Regime-Change-Politik und an NATO-Militärinterventionen beteiligen. Rüstungsexporte sollen gestoppt, logistische Unterstützung für Kriege nicht mehr gewährt werden. Statt Freihandel wollen wir gerechte Wirtschaftsbeziehungen mit den Ländern des Südens. Deutschland muss mehr Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit und für humanitäre Hilfe aufbringen.  

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zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 17./18. Dezember 2015 in Brüssel

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/7045

Die Linksfraktion kritisiert die Eröffnung neuer Kapitel der EU-Beitrittsverhandlungen, die Zusammenarbeit mit der Türkei bei der Abwehr von Flüchtlingen und die mögliche Förderung des türkischen Repressionsapparats durch Hilfszahlungen der EU. Unter Erdogan entwickelt sich die Türkei immer mehr zu einem autoritären Staat, der kritische Medien und Oposition brutal unterdrückt. Wir kritisieren die Rolle der Türkei im Syrienkrieg, da sie den "IS" fördert - auch im Verbund mit der NATO.

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Fuhrparks der Bundesregierung und der Bundesbehörden

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6981

Die Bundesregierung wirbt in ihrem Internetauftritt für die Elektromobilität. Dabei gehe sie mit gutem Beispiel voran. Der Fuhrpark werde schrittweise umgerüstet. Laut der Presse geschieht dies aber in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Zudem kommt es trotz der erheblichen Fuhrparkgröße regelmäßig zu externen KFZ-Anmeldungen. Grund genug Transparenz herzustellen und die Kosten in den Blick zu nehmen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07180 vor. Antwort als PDF herunterladen

Digitales Testfeld an der Autobahn A9

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6973

Auf der Bundesautobahn A9 wurde zwischen München und Nürnberg ein sog. digitales Testfeld eingerichtet. Dieses soll es ermöglichen, neue Technologien im Bereich des Straßenverkehrs in der Praxis zu erproben. Vor kurzem fand eine erste Technikdemonstration statt. Die Kleine Anfrage stellt Fragen zu dem Testfeld im allgemeinen und der Technikdemonstration im speziellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07178 vor. Antwort als PDF herunterladen