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Parlamentarische Initiativen

Bau des Offshore-Terminals Bremerhaven

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6017

Angesichts mangelnder privater Investitionen in den Offshore Terminal Bremerhaven dient diese Kleine Anfrage dazu, zu klären, ob die Ziele des Projekts überhaupt zu realisieren sind und ob die öffentliche Investition von 180 Millionen Euro in die Infrastruktur gerechtfertigt werden können. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06225 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen des Gesetzes über die energetische Modernisierung von vermietetem Wohnraum und über die vereinfachte Durchsetzung von Räumungstiteln

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6018

Die Mietrechtsänderung 2012/2013 war sowohl unter den politischen Parteien als auch unter Fachverbänden und in der breiten Öffentlichkeit äußerst umstritten. Sie wurde offensichtlich auf Betreiben der damaligen Regierungskoalition für deren Wählerklientel durchgesetzt. Die offiziellen Zielsetzungen waren vorgeschoben, alle Oppositionsparteien haben dies kritisiert und gegen den Antrag der Bundesregierung gestimmt. Mit der Kleinen Anfrage soll die Wirkung der Mietrechtsänderungen hinterfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06264 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der ostdeutsche Arbeitsmarkt 25 Jahre nach der Deutschen Einheit

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5986

Die Situation des ostdeutschen Arbeitsmarktes ein Vierteljahrhundert nach der Wiedervereinigung ist weiterhin nicht befriedigend. DIE LINKE stellt die Frage, welche Maßnahmen die Bundesregierung ergreifen will, um zu verhindern, dass die ostdeutschen Bundesländer dauerhaft zu einem Billiglohnstandort Ost mit struktureller Langzeiterwerbslosigkeit werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06215 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einheitliche Regierungskommunikation gegenüber sogenannten ausländischen Kämpfern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6004

Mit mehreren Initiativen will die EU dem „gewaltbereiten Extremismus“ und „Terrorismus“ mit „strategischer Kommunikation“ begegnen. Ein „Beratungsteam für strategische Kommunikation in Bezug auf Syrien“ widmet sich den „ausländischen Kämpfern“ und soll „Gegenerzählungen“ entwickeln, die gemeinsam umgesetzt werden sollen. Auch „anerkannte Youtuber“ könnten helfen, „aufklärend und deradikalisierend“ zu wirken. Laut einem Bericht der FAZ haben deutsche Youtuber ihre Beteiligung zugesagt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06238 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einführung der „Ma3tch“-Technologie bei Europol und beim Bundeskriminalamt

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6005

Im europäischen Netzwerk der Financial Intelligence Units wird eine sogenannte „Ma3tch“-Technologie zur Echtzeit-Analyse von Finanzdaten genutzt. Auch die Polizeiagentur Europol und das Bundeskriminalamt wollen die Anwendung einführen, allerdings ist diese datenschutzrechtlich problematisch. Das BKA hat eine Studie dazu beauftragt, die bis Sommer 2015 fertig sein sollte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06239 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abstimmung europäischer Kommunikationsstrategien im Club von Venedig

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5983

Im „Club von Venedig“ organisieren sich „Kommunikationsexperten“ aus den EU-Mitgliedstaaten, aus Deutschland ist das Auswärtige Amt beteiligt. Mehrmals im Jahr finden Treffen und Workshops statt. Die behandelten Inhalte sind jedoch unbekannt und dürften sich der „strategischen Kommunikation“ widmen, wie sie im März 2015 gegenüber Russland beschlossen wurde.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06395 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nutzung der personenbezogenen Daten von Minderjährigen durch das Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5972

Durch die Übermittlungspflicht der Meldebehörden verfügt die Bundeswehr über einen exklusiven Zugang zu personenbezogenen Daten von 17-jährigen Jugendlichen, den sie intensiv zur Werbung für die Ausbildung und den Dienst bei den Streitkräften nutzt. Dies bedeutet eine Privilegierung gegenüber anderen Ausbildungsunternehmen bei der Gewinnung von Nachwuchskräften. DIE LINKE kritisiert das Vordringen der Bundeswehr in die Gesellschaft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06246 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexporte durch das Bundesministerium der Verteidigung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5978

Das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) ist ein bedeutender Exporteur deutscher Rüstungsgüter. Darüber hinaus unterstützt das BMVg kommerzielle Exporte von Rüstungsgütern maßgeblich. Ohne die Unterstützung des Ministeriums kämen zahlreiche kommerzielle Rüstungsexporte nicht zustande.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06344 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wiedervernetzung durch Wildbrücken

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5943

Verkehrswege wirken wie Barrieren für viele Wildtiere - vor allem Autobahnen. Das Bundesprogramm Wiedervernetzung wurde 2012 von der Bundesregierung beschlossen. Ziel ist es, die bisher durch das überörtliche Straßennetz zerschnittenen Lebensraumkorridore wieder miteinander zu verbinden - beispielsweise durch Wildbrücken. In der Kleinen Anfrage wird der aktuelle Stand bereits realisierter und geplanter Wildbrücken abgefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06075 vor. Antwort als PDF herunterladen

Strafanzeige wegen unerlaubtem Umgang mit Kernbrennstoffen im Forschungszentrum Jülich

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5947

152 Castorbehälter mit hochradioaktivem Atommüll aus dem kommerziellen Betrieb des Versuchsreaktor AVR lagern derzeit ohne atomrechtliche Genehmigung in Jülich. Nachdem die bestehende Genehmigung im Sommer 2013 auslief, hatte die Atomaufsicht des Landes NRW mit zwei befristeten Duldungsverfügungen reagiert, bis sie schließlich am 2. Juli 2014 die Räumung anordnete. Inzwischen liegt eine Anzeige vor, die einen unerlaubten Umgang mit Kernbrennstoffen in Jülich unterstellt. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06035 vor. Antwort als PDF herunterladen