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Pressemitteilungen

Heidi Reichinnek,

„5.000 – das ist die Zahl, die in der Diskussion um die Kindergrundsicherung die mit Abstand größte Aufmerksamkeit bekommt. 5.000 zusätzliche Stellen will Ministerin Paus, um die Kindergrundsicherung für alle aus einer Hand zu ermöglichen. Die Abgeordneten der FDP überschlagen sich mit Kritik an diesem ‚Bürokratiemonster‘, die SPD versucht, über eine schrittweise Einführung zu vermitteln, aber niemand redet über das, was eigentlich zählt – die Höhe einer zukünftigen Kindergrundsicherung“, kommentiert Heidi Reichinnek, Vorsitzende der Gruppe Die Linke, die erneute Debatte zur Kindergrundsicherung.

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Nicole Gohlke,

"Es ist einfach unfassbar, mit welcher Ignoranz die Bundesregierung den Beschäftigten in der Wissenschaft die kalte Schulter zeigt und die Reform des WissZeitVG des Bundesbildungsministeriums durchs Kabinett winkt", erklärt Nicole Gohlke, Sprecherin für Bildung und Wissenschaft der Gruppe Die Linke, zum heutigen Kabinettsbeschluss zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes.

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Heidi Reichinnek,

"Der Armutsbericht ist eine schallende Ohrfeige für die Sozialpolitik der Ampel-Koalition. Die Regierung wird ihrem Auftrag nicht gerecht, für gleichwertige Lebensverhältnisse zu sorgen", kommentiert Heidi Reichinnek, Vorsitzende der Gruppe Die Linke, den neuen Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands.

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Heidi Reichinnek, Ates Gürpinar,

"Ich bin fest davon überzeugt, dass die Menschen den sozialen Sektor wertschätzen. Das Problem ist jedoch, dass sich diese gesellschaftliche Wertschätzung weder in der Bezahlung noch in den Arbeitsbedingungen ausdrückt", kommentiert Heidi Reichinnek, sozialpolitische Sprecherin und Vorsitzende der Gruppe Die Linke, die Studienergebnisse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Deutschen Roten Kreuzes, die eine Lohnlücke von 17 Prozent zwischen sozialem Sektor und anderen Berufszweigen belegen.

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Nicole Gohlke,

"Der Vorstoß von Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger ist ein ungeheuerliches Ablenkungsmanöver. Wie kann man zusehen, wie das Bildungssystem langsam, aber sehenden Auges zusammenkracht, und mit so einem Vorschlag um die Ecke kommen? Sie sollte sich lieber darum kümmern, den massiven Investitionsstau an den Schulen zu beheben und Chancenungleichheit in der Bildung abzubauen", erklärt Nicole Gohlke, Sprecherin für Bildung und Wissenschaft der Gruppe Die Linke, zu den Äußerungen der Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger zur Bundeswehr an Schulen.

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Nicole Gohlke,

"Anstatt das BAföG wieder zu einem wirksamen Instrument für mehr Chancengerechtigkeit beim Bildungszugang zu machen, kommt nur Halbgares auf den Kabinettstisch. Was die Koalition hier durch das Kabinett winkt, ist wirklich bitter und bedeutet eine weitere Nullrunde für die Studierenden. Es braucht jetzt ordentlich viel Druck auf die Ampel im anstehenden parlamentarischen Prozess, damit da noch etwas Vernünftiges herauskommt", erklärt Nicole Gohlke, Sprecherin für Bildung und Wissenschaft der Gruppe Die Linke, zur BAföG-Reform im Kabinett.

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Archiv Linksfraktion - Nicole Gohlke,

„Schlimmer geht wohl doch immer. Es ist leider keine Überraschung: Auf PISA-Schock folgt PISA-Schock“, erklärt Nicole Gohlke.

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Archiv Linksfraktion - Nicole Gohlke,

„Die Länder müssen endlich die Blockadehaltung ablegen und einen Tarifvertrag für die studentischen Beschäftigten (TVStud) vereinbaren“, erklärt Nicole Gohlke.

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Archiv Linksfraktion - Dietmar Bartsch,

Dietmar Bartsch gratuliert Bodo Ramelow, dem ersten Ministerpräsidenten der Partei DIE LINKE, zum Bundesverdienstkreuz: "Ich weiß, dass mein Freund und Genosse Bodo seine Arbeit nicht für Orden oder Ehrungen, sondern für unser Land macht, dass es ihm eine Ehre ist, tagtäglich für unser Land arbeiten zu dürfen. Die Würdigung seiner Verdienste mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik ist mehr als angemessen."

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Archiv Linksfraktion - Gökay Akbulut,

„Die Bundesregierung sollte den Besuch als Gelegenheit nutzen, um deutliche Kritik an der Politik der türkischen Regierung zu artikulieren, die im Inland undemokratisch und nach außen aggressiv auftritt“, erklärt Gökay Akbulut.

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