Vier-Punkte-Papier der Bundestagsfraktion DIE LINKE zum Umgang mit dem Konflikt um das iranische Atomprogramm: Von dem Konflikt um das iranische Atomprogramm geht eine latente Kriegsgefahr aus.

Die Linksfraktion und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) wollen ihre Zusammenarbeit weiter normalisieren. DGB-Chef Michael Sommer sagte nach einem ersten Treffen mit der Spitze der Linksfraktion am Montag in Berlin, es gehe darum "Prozesse zu normalisieren" und Gemeinsamkeiten zu suchen.
Antrag der Linksfraktion soll verhindern, dass Haushaltslöcher auf Kosten von Langzeitarbeitslosen gestopft werden. Eine Milliarde Euro an 2005 nichtverbrauchten Mitteln für die Arbeitsförderung sollen 2006 wieder für Arbeitsmarktpolitik zur Verfügung stehen.
Politikerin der Linkspartei.PDS ruft zu einem neuen antifaschistischen Wettbewerb auf. Zu gewinnen sind Reisen auf der Spur italienischer Partisanen. Ein Gespraech mit Gesine Loetzsch.
In strukturschwachen Regionen könnte die Einführung dieses Modells geprüft werden. Linkspartei orientiert aber nach wie vor auf gesetzliches Mindesteinkommen. Ein Gespräch mit Dietmar Bartsch.
Hans Leyendecker von der Süddeutschen Zeitung über unterschiedliche Auskünfte der Bundesregierung zu Anfragen von Gesine Lötzsch: "Die Bundesregierung bestreitet, dass die frühere Staatsministerin im Auswärtigen Amt (AA), Kerstin Müller, vor zweieinhalb Jahren im Parlament unzutreffende Angaben über den Kenntnisstand der rot-grünen Regierung in Sachen Guantanamo gemacht hat. ..."
Anhörung der Fraktion DIE LINKE. zu gesellschaftlichen Folgewirkungen der Koalitionspolitik und zur Entwicklung von Gegenstrategien
DIE ZEIT sprach mit Lothar Bisky über seine gescheiterte Wahl zum Vizepräsidenten des Bundestages.
Die Absicht der großen Koalition, ein einkommensabhängiges Elterngeld einzuführen, sorgt für Streit. Gregor Gysi (Linkspartei) hält es für ein ungerechtes Instrument, dessen Wirksamkeit außerdem zu bezweifeln sei. Er plädiert stattdessen für flächendeckende Kinderbetreuung.
Gregor Gysi und Oskar Lafontaine vor den Medien in Berlin zum Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD: "Für DIE LINKE. ist der Koalitionsvertrag eine große Enttäuschung. Im Unterschied zu Herrn Merz sehen wir auch keine deutliche sozialdemokratische Handschrift oder wir verstehen darunter etwas völlig anderes als er, das kann natürlich auch sein."