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Parlamentarische Initiativen

Soziale und ökologische Folgen einer Reprivatisierung von Uniper SE

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2136

Eine Reprivatisierung des Energiekonzerns Uniper birgt das Risiko, dass kurzfristige Profite über die dringend nötige Transformation zu erneuerbaren Energien gestellt werden. So droht Uniper, in der Abhängigkeit vom fossilen Gas zu verharren. Angesichts geopolitischer Spannungen und wachsender Unsicherheit ist es fahrlässig, kritische Energieinfrastruktur zu privatisieren. Sie gehört in öffentliche Hand und muss einer sozial-ökologischen Gemeinwohl-Transformation unterzogen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2397 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen geplanter Kürzungen deutscher Beiträge zur Globale Initiative zur Ausrottung der Poliomyelitis (GPEI) auf die globale Gesundheit und Polio- Bekämpfung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2128

Die Bundesregierung kürzt in erheblichem Maße die Mittel für globale Gesundheit im Einzelplan 23 des Bundeshaushaltes. Wir haben dazu bereits im Bereich von HIV bzw. AIDS Anträge und Anfragen gestellt. Polio ist das nächste Thema, bei dem wir gemeinsam mit NGO und Aktivist:innen Druck aufbauen wollen. Die Anfrage ist mit Expert:innen aus dem Themenfeld erstellt worden. Ziel ist die Rücknahme der Kürzungen um Haushalt 2026.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2503 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse der Bundesregierung zu den Aktivitäten der Identitären Bewegung Deutschland in Nordrhein-Westfalen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2087

Die „Identitäre Bewegung Deutschland“ (IBD) ist eine Strömung der extremen Rechten, die zahlenmäßig nur eine kleine Gruppe darstellt, der durch ihre weitreichende Vernetzung in die außerparlamentarische und parlamentarische extreme Rechte jedoch eine wichtige Scharnierfunktion zukommt. Die Kleine Anfrage hat zum Ziel, diese Vernetzung in extrem rechte sowie rechtskonservative Kreise in Hinblick auf das Bundesland Nordrhein-Westfalen und die europäischen Anrainerstaaten zu beleuchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2413 vor. Antwort als PDF herunterladen

Interessenvertretung der Polizeigewerkschaften im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2082

Die Polizeigewerkschaften prägen mit ihren Wortmeldungen den Diskurs um öffentliche Sicherheit in Deutschland wesentlich mit, unklar ist allerdings, wie weit sie gegenüber dem zuständigen Ministerium unmittelbare Interessensvertretungspolitik jenseits der Personalvertretungsorgane betreiben. Mit dieser Kleinen Anfrage wollen wir den Schleier ein wenig anheben. Zahlreiche Presse- und Fachveröffentlichungen der letzten Jahre zeigen das öffentliche Interesse an solchen Informationen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2369 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mittel aus dem Vermögen der Parteien- und Massenorganisationen (PMO) der ehemaligen DDR

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2081

Uns liegen Informationen aus einer Gemeinde vor, wo es Schwierigkeiten mit der Verwaltung der PMO-Mitteln gibt. Die Antwort soll in diesem konkreten, aber auch in ähnlich gelagerten Fällen helfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2383 vor. Antwort als PDF herunterladen

Änderungsantrag zum Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wohnungsbaus und zur Wohnraumsicherung

Antrag - Drucksache Nr. 21/2112

Der sogenannte „Bau-Turbo“ ist eigentlich ein Spekulationsturbo. Wir lehnen ihn ab und sorgen mit unserem Änderungsantrag dafür, dass das Baugesetzbuch in einem ersten Schritt zumindest so geändert wird, dass Mieter:innen besser vor Umwandlungen ihrer Wohnungen in Eigentumswohnungen geschützt werden.

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35 Jahre Deutsche Einheit – Gleichwertige Lebensverhältnisse in Ost wie West jetzt umsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 21/2031

35 Jahre Deutsche Einheit ist an sich noch kein Grund zum Feiern, sondern ist es erst dann, wenn tatsächlich gleichwertige Lebensverhältnisse im ganzen Land hergestellt wären, wie es im Grundgesetz festgesetzt und im Koalitionsvertrag genannt ist. Dafür schlagen wir verschiedene konkrete Schritte vor, u.a. die Herstellung von Lohngleichheit, eine aktive Industriepolitik und die Befreiung der Kommunen von einschnürenden Altschulden.

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zu dem Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Festlegung von Vorschriften für die Prävention und Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern

Antrag - Drucksache Nr. 21/2046

In der Europäischen Union sollen Überwachungsmaßnahmen auch privater und verschlüsselter Kommunikationsinhalte (Chatkontrolle) in einem nicht gekannten Ausmaß eingeführt werden, die vorgeblich dem Kinderschutz dienen sollen. Wir lehnen dies scharf ab und drängen gleichzeitig auf zahlreiche Maßnahmen, die Kinder wirklich vor sexualisierter Gewalt schützen, ohne gleichzeitig Privatsphäre und Teilhaberechte von Kindern in Zweifel zu ziehen.

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Todesfälle in Haft und in Zusammenhang mit polizeilichen Maßnahmen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1988

Mit der Kleinen Anfrage erkundigen wir uns nach Todesfällen in Haft und in Zusammenhang mit polizeilichen Maßnahmen. Dabei spielt häufig menschliches Fehlverhalten eine Rolle, wie Initiativen betonen. Damit ist nicht nur direkte Gewaltausübung durch Vollzugsbeamte gemeint, sondern auch Fälle von unterlassener Hilfeleistung, medizinischer Unterversorgung, fehlenden Gewahrsamstauglichkeitsuntersuchungen u.ä. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, Öffentlichkeit für damit zusammenhängende Missstände zu schaffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2359 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsch-tadschikische Zusammenarbeit bei Abschiebungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1987

Politische Zielsetzung und öffentliche Botschaft (externe Kommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit):

Wir haben in den letzten Jahren mehrere Anfragen zu Abschiebungen nach Tadschikistan gestellt. Anlass waren jeweils Berichte über die Festnahme von aus Deutschland abgeschobenen Oppositionellen unmittelbar nach deren Ankunft in dem Land. Ziel der aktuellen Anfrage ist es, mehr über den Verbleib dieser Menschen herauszufinden und außerdem Informationen zu weiteren bevorstehenden Abschiebungen nach Tadschikistan zusammenzutragen.

 

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