1.391.495 Renter*innen mit mindestens 45 Versicherungsjahren bekommen weniger als 1.300 Euro Rente. Das geht aus einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke im Bundestag hervor.

Maja ist in Ungarn im Hungerstreik – vor wenigen Tagen wurde sie in Haftkrankenhaus überstellt. Mehr als 30 Tage ohne Nahrung, 13 Kilo verloren, der Gesundheitszustand wird lebensbedrohlich.
Am 4. Juli 2025 lud die Linke im Bundestag zum Mietengipfel ein. Über 180 Teilnehmende, darunter Vertreterinnen und Vertreter von Mietervereinen, Gewerkschaften, Initiativen, Fachverbänden und aus der Wissenschaft, füllten den Europasaal des Bundestags. Die Resonanz war überwältigend und der Mietengipfel wurde zu einem kraftvollen Signal für eine soziale Wende in der Mietenpolitik.
Die Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund von Hitze sind auf einem Rekordhoch. Noch nie sind so viele arbeitende Menschen in Deutschland an Hitzeerschöpfung und Sonnenstich am Arbeitsplatz erkrankt wie 2023 (aktuelle verfügbare Daten). Die Tendenz zeigt deutlich nach oben.
Die Fraktion Die Linke im Bundestag hat in ihrer heutigen Sitzung den Fraktionsvorstand gewählt, der die nächsten vier Jahre die Fraktion führen wird. Herzlichen Glückwunsch an alle Gewählten.
Der Linken-Abgeordnete Lorenz Gösta Beutin ist der neue Vorsitzende des Klima- und Umweltausschusses. Im taz-Interview spricht er über seine Ziele.
Mehr Beschäftigte müssen wieder mit Bürgergeld aufstocken, da ihr Lohn zum leben nicht reicht. Mit 7 Milliarden Euro musste der Staat dort einspringen, wo Unternehmen keine gerechten Löhne zahlen.
Zu den aktuellen US-Angriffen auf den Iran erklären Sören Pellmann und Heidi Reichinnek, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Bundestag.
Die Bedrohung für queere Menschen in Deutschland wächst – doch statt Haltung zu zeigen, zieht sich der Bundestag zurück. Die Entscheidung, das queere Regenbogennetzwerk der Bundestagsverwaltung nicht am Berliner CSD teilnehmen zu lassen und die Regenbogenfahne nicht zu hissen, ist ein fatales Signal.
In den größten deutschen Städten sind die Mieten seit 2015 dramatisch gestiegen – im Durchschnitt um fast 50 Prozent, in Berlin sogar um über 100 Prozent. Die sogenannte Mietpreisbremse hat diesen Anstieg nicht verhindert. Sie ist löchrig, unzureichend und bietet keinen echten Schutz. Trotzdem plant die Bundesregierung, diese Regelung ohne jede Verschärfung einfach zu verlängern.